Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 15 hours 26 minutes
Oh, là, là, kaum haben wir einen Gast mehr, spielt die Tonqualität ihre eigene Musik. Aber die Herzenswärme, die wir diesmal in die Welt hinausschicken, überstrahlt jede Tschernobyl-Technik.
Jan Off und Herr Hagestolz denken nach: Was wird das neue Jahr bringen und wird in 20.000 Jahren alles besser sein? Geld oder Zeit? Hopp oder Top? Und was treibt Hagestolz eigentlich mit seinen Achseln?! Antworten findet ihr in der aktuellen Folge, wenn es wieder heißt: Alles könnte anders sein.
Unser Gast hat diesmal eine ziemlich konkrete Vorstellung von dem, was anders sein könnte oder eigentlich müsste.
Wir haben massig Tavor eingeworfen, drei Tequila draufgekippt und uns aus unserer Trollhöhle in die hohe Welt der Künste, genauer in die Galerie Affenfaust begeben.
Dieses Mal gastiert Thommy vom UgaUga-Tapelabel bei uns und wir haben -immer am Rand zum Nerdigsein- über das Für und Wieder des Tapelabelbetreibens gesprochen. Tapelabel?! Schönes Klebeband? -Nein, die Sprache ist natürlich von der guten alten Kassette. Aber hört selber rein, wenn es wieder heißt: Alles Könnte Anders Sein.
Solo für Zwei (#1) - Prof. Dr. Hagebarth und Dr. Dr. Off reflektieren sich ins Nirgendwo
In unserer aktuellen Ausgabe unterhalten wir uns mit No-Budget-Filmemacher Ingar über krude Jobs in der Wüste, das Leben auf dem Hausboot und die Vereinbarkeit von Kunst und Politik. Einig waren sich Interviewer und Befragter über die Notwendigkeit der Gründung eines Ministeriums für Trash.
Niko, Sänger der Punkband Hamburger Abschaum spricht über Punkrock, das Leben auf dem Bauwagenplatz, Anarchismus und seine Beobachtungen während des G20-Gipfels.