Gesamtlänge aller Episoden: 10 hours 39 minutes
„…, dann halt doch nicht!“, dachte Gott und änderte seinen Sinn. Vom Gericht zur Gnade über die Reue!
Besonders dunkel und abgründig erscheinen Gott und sein Zorn in den Klageliedern des Alten Testaments. Beim Lesen stellt man sich die Frage: Kommt man da mit dem Leben davon? Und wie passt das zu unserem Bild vom lieben Gott?
„Der Gott des Alten Testaments ist […] die unangenehmste Gestalt in der gesamten Literatur.“, meint zumindest Richard Dawkins. Mit dieser Meinung war und ist er nicht allein. Immer wieder gab es in der christlichen Theologie Strömungen, die das Alte Testament mit seinem „Problem-Gott“ am liebsten verabschiedet hätten. Aber nach wie vor ist das Alte Testament Teil der christlichen Bibel. Deshalb stellt sich die Frage, was Altes und Neues Testament verbindet...
Im Neuen Testament wird das Leben von Jesus in vier Evangelien beschreiben. Da fragt man sich doch: Hätte nicht eines gereicht! Einmal aufschieben und fertig. Oder doch nicht? Über diese Frage kommen Pfarrerin Mundinar und Pfarrer Körner über einer Tasse Tee miteinander ins Gespräch.
Bei der dritten Folge des Podcasts "Auf eine Tasse Tee" handelt es sich um die Fortsetzung von "Heilung eines Gelähmten". Diesmal denken Pfarrer Körner und Pfarrerin Mundinar darüber nach, wie wir heute im 21. Jahrhundert mit dem Thema "Wunder" umgehen können.
Der Podcast geht in die zweite Runde. Pfarrerin Mundinar und Ich (Pfr. Körner) haben diesmal über die Heilung des Gelähmten (Markus 2,1-12) gesprochen. Wundergeschichten nehmen in den Evangelien einen großen Raum ein. Deshalb dachten wir, dass es gut wäre, dieses Thema wieder ins Bewusstsein zu holen. Gesprochen haben wir über den biblischen Text, was uns darin begegnet und was das Erzählte über Jesus aussagt.