Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 17 hours 55 minutes
Ziele zu besitzen ist schön und gut und wie du zu deinen Zielen kommst war schon oft genug Thema im Auf geht’s – der Reha-Podcast!“. Nur, wie kannst du dein Ziel weiter im Blick behalten und das von dir Gewünschte erreichen? Dies setzt voraus, dass du etwas verändern darfst, um dein Ziel zu erreichen. Dabei sind große Schritte nicht notwendig, wenn du dich auf dein Ziel zu bewegst. Im Gegenteil...
Heute geht es ganz konkret darum wie du deine Ziele erreichen kannst. Wie formulierst du deine Ziele? Sind deine Ziele messbar? Wenn du ein Ziel hast, ist es dann für dich attraktiv genug um es selbst zu erreichen. Wie realistisch ist es das du dein Ziel erreichst und kann es Sinn machen etwas mehr zu planen als dir derzeit noch realistisch erscheint? Kathrin Billo und Jörg Dommershausen gehen auch auf die Frage des Zeitfaktors ein und wo Stress entstehen kann und wie du ihn vermeidest...
Sobald ich….. dann……haben Sie vielleicht schon oft gehört und selbst gesagt. Was hat das mit Erfolg und Zielen zu tun? „Aufschieberitis“ ist einer der Erfolgsverhinderer schlechthin und wirkt sich auch auf das eigene Befinden aus...
Oh je, ich habe mein Ziel mit Begeisterung erreicht und jetzt? Wieso passiert es immer wieder, dass beim Erreichen des Ziels die Begeisterung für das Ergebnis wie weg geblasen ist. Da stellt sich die Frage: Wieso habe ich mir dieses Ziel gesetzt? War es das richtige Ziel? Was ist passiert auf dem Weg zum Ergebnis? Was hat das persönliche Umfeld damit zu tun? Viele Fragen auf die Kathrin Billo und Jörg Dommershausen im „Auf geht’s - der Reha-Podcast!“ eingehen...
Wiebke Hendeß ist Expertin für persönliche Assistenz und erklärt, welche Chance ein selbstbestimmtes Leben durch die persönliche Assistenz ergeben kann. Frau Hendeß hat SeGOld (Selbstbestimmt Leben – Gemeinschaft Oldenburg) mit begründet und arbeitet im Studentenwerk der Universität.Dort berät Frau Hendeß chronisch kranke oder behinderte Studentinnen und Studenten. Frau Hendeß erklärt, wie persönliche Freiheit im Rahmen eines Arbeitgebermodells erreicht werden kann...
Begeisterung ist ganz einfach, weil es ein Verhalten ist. Wir können von begeisterten Menschen viel lernen. Deshalb haben Kathrin und Jörg in den vorherigen Folgen von begeisterten und erfolgreichen Menschen berichtet. Damit zusammen hängen die ausgesprochenen Buchempfehlungen. Begeisterung ist eng verknüpft mit Erfolg und Dankbarkeit. Wenn du spürst, dass es viele Dinge gibt, für die du dankbar sein darfst, schärfst du deine Sinne auch für Dinge, die dich begeistern...
Kathrin und Jörg sind heute begeistert. Die These ist, das Begeisterung ein Verhalten ist. Auch wenn du gerade in einer Situation bist die dir nicht gefällt, darfst du dich an Situationen erinnern, bei denen du begeistert warst. Denke an die erste Liebe oder an die Weihnachtszeit als Kind. Wenn du andere Menschen beobachtest kannst du lernen, wie du Begeisterung mit Körpersprache erreichen kannst...
Hast du Ziele? Kathrin und Jörg haben ein Ziel und setzen es gleich um. Bist du begeistert wenn es um deine Ziele geht? Viele sprechen davon was sie nicht wollen, anstatt davon zu sprechen was sie wollen und das kann schon einen Unterschied machen. Redest du von dem was du willst, so sind auch deine internalen Repräsentationen anders. Umgekehrt natürlich auch und so kann es sein, dass dein Ziel weiter weg ist als du es dir wünscht. Ziele haben genau mit diesen Repräsentationen zu tun...
Heute geht es noch einmal um die Opferrolle. Wie kannst du dich alleine mit Körpersprache in eine solche Rolle begeben? Ist es vielleicht sinnvoll das Leben mit Zielen zu gestalten? Viel werden Unfallopfer von außen mit negativen Glaubenssätzen konfrontiert, die nicht zu einer Lösung einer Herausforderung, sondern in eine Sackgasse führen können. Sich von einer schlechten Situation weg zu bewegen und hin zu neuen Möglichkeiten zu kommen, ist dabei eng verknüpft mit Zielen die du dir setzt...
Viele der Klienten von rehamanagement-Oldenburg haben schwere Verkehrsunfälle erlitten. Oft stellt sich für die Betroffenen und die Angehörigen die Frage: Was ist da eigentlich am Unfallort von den Rettungskräften entschieden worden? Und wieso erfolgte eine Verlegung in eine weit entfernte Klinik? Chefarzt Dr. Peter Melzer berichtet über seine ehemalige ehrenamtliche Tätigkeit als Leitender Notarzt (LNA) und erklärt, wie es zu Entscheidungen am Unfallort kommt.