Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 10 hours 19 minutes
Eine Episode für Gläubige und Zweifler. Wie ist der Glaube anschlussfähig für Leute, die mit dem Glauben nicht wirklich viel am Hut haben? Dieser Frage stellt sich klassischerweise die christliche Apologetik. Wir werden in dieser Folge einerseits herausfinden, was Apologetik überhaupt ist, wieso sie auch für Christen relevant ist und wieso die Postmoderne klassische Ansätze herausfordert...
In dieser Episode wenden wir ein weiteres mal ganz praktisch unsere fünf Prinzipien einer Hermeneutik der Beziehung an (natürlich empfiehlt es sich #6.1-#6.3 intus zu haben ????). Dazu besuchen uns nochmals unsere zwei Gäste, Lena und Thayssa, die ihre biblischen Knacknüsse mitbringen. Im lockeren Dialog gehen wir Schritt für Schritt durch den hermeneutischen Prozess, lernen voneinander und entdecken so einiges...
In dieser Episode wenden wir nun ganz praktisch unsere fünf Prinzipien einer Hermeneutik der Beziehung an (natürlich empfiehlt es sich #6.1-#6.3 intus zu haben ????). Dazu besuchen uns zwei Gäste, Lena und Thayssa, die ihre biblischen Knacknüsse mitbringen. Im lockeren Dialog gehen wir Schritt für Schritt durch den hermeneutischen Prozess, lernen voneinander und entdecken so einiges...
„Die Bibel ist Gottes autorisierte Beziehungsgeschichte mit den Menschen, die zu Jesus Christus führt.“ Das ist unsere Definition der Bibel. In diesem dritten Teil dazu gehen wir auf ihre beeindruckende „Einheit in Vielfalt“ ein und wenden uns dann der Hermeneutik zu: wie über-tragen wir nun diese antiken Texte ins Heute & was gilt es dabei zu beachten? Welche Brille tragen wir, wenn wir uns dem Bibelbuch aussetzen? Zum Schluss hauen wir fünf Thesen zu einer „Hermeneutik der Beziehung“ raus...
In diesem zweiten Teil rund um die Frage „Wie verstehen wir die Bibel?“ gehen wir auf weitere Aspekte unserer Definition zum Bibelbuch ein: Die Bibel ist Gottes autorisierte Beziehungsgeschichte mit den Menschen, die zu Jesus Christus führt. Unser Fokus ist darauf, wieso es so zentral ist Jesus im Zentrum zu haben. Wir stellen uns auch klassischen Begriffen der Debatten rund um die Bibel: Offenbarung, Autorität, Inspiration und „Wort Gottes“...
Wie verstehen wir die Bibel? Eine absolut zentrale Frage, über die schon viel diskutiert und gestritten wurde - auch aktuell ist das ein Brennpunkt-Thema in christlichen Kreisen. Wir sind der Überzeugung, dass ein Schlüssel darin besteht, die Bibel als Beziehungsbuch zu verstehen und auch so zu lesen. Der Fachbegriff für die "Brille" durch die wir Texte lesen ist "Hermeneutik". Weil das ein grosses Thema ist, werden wir darauf mehrere Teil-Episoden verwenden...
In den letzten Folgen haben wir das Buch von Michael Berra „Towards a Theology of Relationship“ aufgearbeitet. Diese Bonusepisode legt nun noch etwas nach, das wir bisher weitgehend im Hintergrund hielten: Emil Brunner. Emil Brunner ist einer der ganz grossen Theologen des 20. Jahrhunderts, der leider etwas in Vergessenheit geraten ist...
Im ersten Teil zu einer „Theologie der Beziehung“ haben wir begründet wieso es Sinn macht, dass ‚Beziehung‘ das Leitmotiv fürs Ganze der Theologie sein sollte. In diesem zweiten Teil machen wir es konkreter, indem wir 10 Thesen formulieren, was für Auswirkungen das hätte und haben müsste. Damit schliessen wir auch die Aufarbeitung des Buches von Michael Berra ab (nächstes mal ist eine Q&A Episode geplant, also schickt uns eure Bemerkungen und Fragen!)...
Wenn es zwischen Gott und Menschen wirklich eine Beziehung ist, dann hat das Auswirkungen auf so ziemlich alles: 1. Unser konkretes Leben und Erleben (Existentiell) 2. Unsere Erkenntnis Gottes und unser Nachdenken über ihn (Theologisch) Dieser zweite Punkt ist durchaus etwas anspruchsvoll und aktiviert unsere grauen Zellen - Theologie ist ja schliesslich das vernunftgemässe, begründete Sprechen/Nachdenken über Gott...
Wir ziehen ein erstes Fazit...