Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 23 hours 55 minutes
Welche Rolle spielt das Einkommen der Eltern für den Lebenserfolg der Kinder? Was haben kognitive und nicht-kognitive Fähigkeiten mit intergenerationeller Mobilität zu tun? In dieser Episode werfen wir einen Blick in die aktuelle ökonomische Forschung zu Ungleichheit.
To-do-Listen sind gut, aber wertlos wenn man sie nicht erledigt - denn die Liste allein reicht nicht, wenn kein System dahinter steckt. Wir stellen verschiedene Ansätze vor, Prokrastination in den Griff zu kriegen und die eigene Produktivität zu steigern.
Ressourcen: Getting Things Done (David Allen), A Mind for Numbers / Learning How to Learn (Barbara Oakley), The Power of Habits (Charles Duhigg), Why We Sleep (Matthew Walker).
Worauf muss man achten, wenn man Diskriminierung empirisch untersuchen will? Je nach dem wofür man kontrolliert, beträgt der Gender-Pay-Gap zwischen 20% und 6% - doch was heißt das genau? Wir sprechen darüber, wie Diskriminierung zustande kommt und was man dagegen tun kann.
Droht uns die zweite Welle? Warum die aktuellen Infektionszahlen nicht ohne Weiteres mit denen aus dem Frühjahr vergleichbar sind und ob ein Lockdown ökonomisch sinnvoll sein kann, besprechen wir in dieser Folge.
Nie im Leben wird Trump wiedergewählt - oder? Schon einmal waren sich alle sicher, wie die US-Wahl ausgehen würde - und dann kam alles ganz anders. Wir blicken zurück auf 2016 und diskutieren, ob man zu guten Vorhersagen über aktuelle Geschehnisse kommen kann und wann man es lieber lassen sollte.
Facebook, Twitter und Youtube geraten immer stärker in die Kritik. Tech-Insider warnen, dass deren Algorithmen zur Verbreitung von Unwahrheit und gesellschaftlicher Spaltung beitragen. Wir nehmen das Geschäft mit der Aufmerksamkeit in den Blick und diskutieren Auswirkungen auf Diskurs, Depression und Demokratie.
Jedes Workflow-System steht und fällt mit den Tools, die man nutzt. Wir erklären, was ein Productivity Stack ist und stellen die Kombination aus Apps und Organisationstechniken vor, die Marc verwendet.
Viele gegenwärtige Entwicklungen sind kompliziert und als Laie schwer zu beurteilen. Im öffentlichen wie im wissenschaftlichen Diskurs werden oft gegensätzliche Interpretationen derselben Ereignisse angeboten. Wir diskutieren Möglichkeiten, ob und wie man verschiedenen Interpretationen des Weltgeschehens Vertrauen schenken kann.
Es gibt zahlreiche Gründe, gendergerechte Sprache zu verwenden. Aber beeinflusst sie auch unser Denken? Oder geht die Kausalität in die andere Richtung – progressive Personen verwenden gendergerechte Sprache? In dieser Folge werfen wir einen Blick in die Forschung, um eine Antwort darauf zu finden.
Diskriminierung zu erforschen ist gar nicht so einfach. Große öffentliche Ereignisse wie die Anschläge vom 11. September 2001 oder die Debatte rund um die Flüchtlingswelle 2015 können als "natürliche Experimente" dienen, um die Auswirkungen von Vorurteilen auf den Arbeitsmarkt genauer zu untersuchen.