Gesamtlänge aller Episoden: 3 hours 51 minutes
„Sag mir, weißer Mann..“ – mit den Worten begrüßt Lisa ihr Publikum oft auf Poetry Slams, in denen sie künstlerisch verpackt von Meilensteinen, Schwierigkeiten, Problemen und Hürden berichtet – sowohl vergangene als auch gegenwärtige. Ein wichtiges Problem, das sie damals erfolgreich gemeistert hat, aber immer noch als großes Problem für andere Kinder und Jugendliche sieht, erklärt sie uns genauer und emotional aus ihrer eigenen Perspektive.
Doktor, Professor und Preisträger, den zudem viele PsychologInnen national und international kennen – Prof. Dr. Güntürkün. Doch was genau steckt hinter seinen Entscheidungen, die ihn bis zu diesem Punkt geführt haben? Wer war das Vorbild eines heutigen Vorbildes und was hat es mit den Tauben, mit denen der liebe Prof. Dr. Onur Güntürkün seit Jahren arbeitet, auf sich?
Kindergarten, Grundschule, Gymnasium, Abitur – oder nicht? Dilara hatte keinen so einfachen Weg in Richtung ihres Studiums. Neben einigen Hürden berichtet sie uns davon, wie sie schon damals gelernt hat, damit umzugehen und wie sie es bis heute schafft, positiv darauf zurückzublicken. Dieses Mal erfahrt ihr, wie viel Einfluss schwierige Erfahrungen auf den eigenen Weg haben können und wieso man oft den Weg wählt, den das eigene Umfeld nur selten oder gar nicht gegangen ist.
Ein kurzer Besuch in Deutschland war der Auslöser für viele Hürden, die Rama mit Bravur gemeistert hat. Doch wo begann ihr Weg – in Syrien oder in Kanada? Wie war es plötzlich in einem Land aufzuwachsen, in dem Deutsch gesprochen wird und das Schulsystem anders ist? Nächte, in denen sie deutsche Vokabeln und Deklinationstabellen gelernt hat, um ihren Traumstudiengang studieren zu können: Medizin. Ihren Weg und ihre Rückblicke gibt es in dieser Episode zu entdecken – jetzt reinhören!
„Herzlich Willkommen, liebe Ebru” – das Leben und der eigene Weg werden bekanntlich nicht nur durch die Schule oder das Studium geprägt. Oftmals findet man Zugang zu anderen Einrichtungen oder Möglichkeiten, die einem die trübe Sicht auf die Dinge ein wenig klarer erscheinen lassen. Der Zugang zu einem tollen Netzwerk und einem Raum, in dem sie sich absolut frei(willig) entfalten kann, hat Ebru in den letzten Jahren besonders beeinflusst...