Central Park

Komm mit uns in den Hasenbau! Vorwarnung: Wir biegen in den Weiten der «Rabbit Holes» mehr als einmal falsch ab und landen u. a. bei Mario und seinem Maple Syrup, Eveline Widmer Schlumpf, Geschlechtsteilen aus Schokolade, einer Wasserkocher-Kunstinstallation und Marie Kondo. Aus diesen Tiefen kommt man nur schwer wieder hinaus.

Die Inhalte zur Folge – den «Anhang» – gibt's hier: https://centralarts.net/park

In 25 Schritten zu mehr Kreativität und Inspiration – etwa so würde es die Marketingabteilung wohl verkaufen. Aber zum Glück ist diese in den Skiferien und wir können labern und schreiben was wir wollen. Zum Beispiel über die Biografie von Marlene Halter, über das Buch von Judith Fast oder das neue Album von Troubas Kater. Tamara Boppart leitet die Runde und wird dazwischen unterbrochen von Jonathan Schmidt und Daniel Gut. Hätten wir das mit den Namen auch noch hier geklärt...

Eigentlich wollten wir bei Folge 49 ja aufhören. Aber dann hätten wir keine Gelegenheit mehr gehabt, Joel und Céline wieder in unsere Runde zurückzuholen. Darum fügen wir den bisherigen 51 Stunden, 55 Minuten und 20 Sekunden Central Park nochmals 1 Stunde, 33 Minuten und 36 Sekunden hinzu. Wir feiern das grosse Jubiläum namens «50. Folge» also mit zwei Ehemaligen und vielen nerdigen Fakten rund um unseren weitläufigen Podcast...

Ab in den Gästemodus: 50 Folgen mit denselben Stimmen im Central Park sind genug! Ein Kopf mehr – das bringt frischen Wind. Den Anfang macht Christa Bucherer aka «Child». Sie leitet den Literaturclub wunderbar ein mit Gedanken zu John Mark Comers Buch «Das Ende der Rastlosigkeit». Damit passt sie perfekt in die aktuelle Runde. Es wird unnütz, poetisch und vorallem literarisch.

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Mit Bruderboot läufts! Die Herrenrunde bestehend aus Beni, Christian, Dani und Joni wird souverän betreut von Tamara. Die Runde hat sich einiges zu erzählen. Es geht um die Faszination «Chügelibahn» und um Physikliebe. Die besten billigen Plätze im Opernhaus werden empfohlen sowie der Glaube als Sprachnachricht in einem Popsong geteilt. Ein Blick auf die kleinen, verborgenen Dinge rundet diese kugelförmige Gesprächsgruppe ab...

Auch wenn unser Gast «Suli» den Alterdurchschnitt der Runde wohltuend senkt: Wir fühlen uns kollektiv alt. Und das vor allem wegen der Salatschleuder im Schrank. Weiter wird mit Federer fermentiert und seinen «Schüttel»-Auftritt kritisiert. «No shiny stars at summer festival» lautet nun das Motto für die Sommerpause und wir freuen uns auf den grossen Hit in den Charts. Tschüss ihr Spätzlis, bis im September!

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