Dem Philosophen Leibniz verdanken wir die Behauptung, dass unsere Welt "unter allen möglichen die beste" ist. Wie aber lassen sich dann Kriege und Katastrophen erklären? Diesen scheinbaren Widerspruch versucht Leibniz in seinem Theodizee-Argument aufzulösen. Schließlich ist Gott für ihn der größte Rechenkünstler überhaupt.
Eigentlich ist Johannes Kepler eine traurige Gestalt: zu früh geboren, von Kindheit an kränklich, sehbehindert und in seiner Zeit als großer Forscher kaiserlich unterbezahlt. Und doch ist Kepler unsterblich. Ernst Peter Fischer zeigt, was den Mathematiker und Astronomen so modern macht.
Eigentlich ist Johannes Kepler eine traurige Gestalt: zu früh geboren, von Kindheit an kränklich, sehbehindert und in seiner Zeit als großer Forscher kaiserlich unterbezahlt. Und doch ist Kepler unsterblich. Ernst Peter Fischer zeigt, was den Mathematiker und Astronomen so modern macht.