Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 14 hours 55 minutes
Seit mehr als 30 Jahren fördert Kendal Nezan, Leiter des Kurdischen Kulturinstituts in Paris, den Dialog zwischen Vertretern der zentralasiatisch geprägten kurdischen Welt, den verschiedenen Strömungen des Islam und der französischen Republik.
Von Harald Brandt
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Hören bis: 25.02.2017 18:15
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Sie haben ihre eigenen Gottesdienste, Institute, Restaurants, Geschäfte und Diskotheken. Sie pflegen ihre Kultur, grenzen sich aber nicht ab. Kinder von Migranten oder aus deutsch-polnischen Beziehungen sprechen oft davon, dass sie sowohl eine polnische als auch eine deutsche Identität haben. Fünf Vertreter unterschiedlicher Generationen erzählen über ihre persönliche Entwicklung in Deutschland.
Von Marietta Morawska-Büngeler
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Durch die Ereignisse am Hauptbahnhof in der Silvesternacht 2015/16 wurde Köln zu einer Art Chiffre barbarischer Gewalt knapp unterhalb von 9/11. Die schaurigsten Pegida-Fantasien schienen wirklich zu werden: Zu Hunderten fallen "Araber" über wehrlose deutsche Frauen her - und dies auch noch vor den Augen einer völlig überforderten Polizei.
Von Walter van Rossum
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Hören bis: 21.01...
Zwei Berliner Bauplätze: Der eine im Lichtenberger Weitlingkiez, der andere kaum zehn Kilometer Luftlinie entfernt in Kreuzberg, nahe dem Potsdamer Platz. Im Ostteil der Stadt, jenseits des S-Bahnringes, fand die Baugruppe Fahrradloft ein bezahlbares Grundstück.
Von Rosemarie Mieder und Gislinde Schwarz
www.deutschlandfunk.de, Dossier
Hören bis: 07.01.2017 18:15
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In China spielt sich eine beispiellose Umweltkatastrophe ab. Jedes Frühjahr verdunkeln Staubstürme den Norden des Landes und jährlich nehmen sie zu. Ursache ist die Zwangsansiedlung nationaler Minderheiten wie Tibeter oder Mongolen, die über Jahrhunderte mehrheitlich als Nomaden lebten.
Von Tom Lessokallow
www.deutschlandfunk.de, Dossier
Hören bis: 24.12.2016 18:15
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Autor: Lessokallow, Tom
Sendung: Dossier
Hören bis: 24.12.2016 18:15
In China spielt sich eine beispiellose Umweltkatastrophe ab. Jedes Frühjahr verdunkeln Staubstürme den Norden des Landes und jährlich nehmen sie zu. Ursache ist die Zwangsansiedlung nationaler Minderheiten wie Tibeter oder Mongolen, die über Jahrhunderte mehrheitlich als Nomaden lebten.
Von Tom Lessokallow
www.deutschlandfunk.de, Dossier
Hören bis: 24.12.2016 18:15
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Seit Juni 2015 regiert eine Plattform aus sozialen Bewegungen und linken Parteien im Madrider Rathaus. Im Wahlprogramm war ein Schuldenaudit angekündigt worden: nämlich zu untersuchen, wer von den öffentlichen Schulden der vorherigen Regierungen profitiert und für wen sie von Nachteil sind. Das hat einer US-Ratingagentur nicht gefallen.
Von Barbara Eisenmann
www.deutschlandfunk.de, Dossier
Hören bis: 26.11.2016 18:15
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Es beginnt mit Engagement: Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer möchten Flüchtlinge bei der Eingliederung in Deutschland unterstützen. Aber die Hürden! Gesetze und Bescheide definieren den juristischen Status und damit die Möglichkeiten eines Flüchtlings.
Von Sibylle Hoffmann
www.deutschlandfunk.de, Dossier
Hören bis: 12.11.2016 18:15
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Es ist eine kleine Welt für sich, die 700 anerkannten Behindertenwerkstätten landauf, landab. 300.000 Menschen mit den unterschiedlichsten Behinderungen arbeiten dort. Politisch korrekt nennt man die Behindertenwerkstätten jetzt "Werkstätten für behinderte Menschen". Behindert sagt man nicht mehr - so fordert es die UN-Behindertenrechtskonvention (BRK).
Von Dorothea Brummerloh
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Hören bis: 22.10...