Gesamtlänge aller Episoden: 19 hours 20 minutes
Andreas Spiegl, Bettina Henkel und Jakob Krameritsch sprechen einleitende Worte.
Die Frage, ob Benutzungsschnittstellen vergeschlechtlicht sind, ruft zumeist zwei Reaktionen hervor. Entweder wird Technik prinzipiell als neutral deklariert oder es werden signifikante geschlechtsspezifische Unterschiede bei Nutzung von Schnittstellen unterstellt. Während die erste Position auf einem Wissenschaftsideal von rationaler, objektiver und wertfreier Forschung basiert, greift die zweite häufig auf vermeintlich körperlich begründete Differenzen zwischen Frauen und Männern zurück...
Wir trauern um Ulrike Gschwandtner, die am 3. Juli 2007 völlig unerwartet in Pakistan gestorben ist. Gender Mainstreaming als Organisations-Entwicklungs-Prozess Die Implementierung von Gender Mainstreaming als umfassende Strategie zur Gleichstellung der Geschlechter stellt für viele Organisationen eine Herausforderung dar. Der Top-Down-Beschluss, Gender Mainstreaming in der eigenen Organisation umsetzen zu wollen, hat meist viele Fragen und offene Punkte zur Folge...
Das Projekt „Gender in die Lehre“ (GiL) an der TU Wien ist ein Projekt der Koordinationsstelle für Frauenförderung und Gender Studies TU Wien in Kooperation mit Dipl. Ing.in Sonja Hnilica und Knoll Szalai Technisches Büro für Landschaftsplanung und Unternehmensberatung. GiL (Okt. 2005 – Dez...
Die Vortragenden Birgit Buchinger, Ulrike Gschwandtner und Bente Knoll diskutieren mit Andreas Spiegl.
Heike Wiesner und Corinna Bath nehmen zu Fragen aus dem Publikum Stellung; moderiert von Andreas Spiegl.
Anhand eines Forschungsprojektes über Collaboratives Blended Learning gibt Barbara Buchegger Kriterien für eine hohe Lernzielerreichung und Anregungen für TutorInnen.
Ursula Seethaler beschäftigt sich mit der Frage, wie Nachteile von Kommunikationsmustern zwischen Männern und Frauen durch Undoing-Gender-Maßnahmen aufgehoben werden können.
Marc Jelitto hält fest, dass es sich bei Gender Mainstreaming nicht um Frauenförderung handelt und weist darauf hin dass es Bereiche gibt in denen Männer gefördert müssen.