Gesamtlänge aller Episoden: 2 days 15 hours 22 minutes
Siegbert Schefke filmte im Oktober 1989 die Montagsdemonstrationen in Leipzig und trug damit entscheidend zum Ende der DDR bei. Er war einer der meistbeobachtesten Personen der StaSi und durch seinen unermüdlichen Aktivismus maßgebend mitverantwortlich für die friedliche Revolution. Wir sprechen mit ihm über sein Leben in der DDR, über erlebte Ungerechtigkeit, Verrat unter Freunden, den Wunsch nach Freiheit und die Verantwortung jedes Einzelnen für Dinge einzustehen...
Aus was bisher geschah wird Kalter Kaffee. Ansonsten bleibt aller alles beim Alten - keine Sorge. Philipp ist immer noch einfach zu unterhalten und erklärt stolz den Unterschied zwischen Büffeln und Kühen im Umgang mit Tornados. Tjorven meint, dass traurig sein auch was schönes sein kann. Das hat aber nichts mit den Büffeln oder Philipp zu tun...
Hans berät und publiziert zu der Frage, wie wir die Wirtschaft und das Arbeiten in ihr mit mehr Sinn füllen können. Nach dem Studium der Philosophie und Volkswirtschaftslehre ist er inzwischen Unternehmensberater, Journalist und Teil des Think Tank 30 des Club of Rome Deutschland...
After learning about the power of writing your own funeral speech and how Roz lived on a rowing boat for more than 500 days in part 1, we were wondering how life looks like for her 10 years after her adventures. In part 2 we talk about her recent doctorate about different styles of leadership in times of disruption, her new book „The Gifts of Solitude“ that was inspired by the Corona Virus and written within a month and the power of frameworks for your own personal journey...
Roz Savage is the first women to row solo across the Atlantic, Pacific and Indian Ocean. Philipp met her in a university class in late 2019 and was amazed not only by her courage but also by the dramatic shift her life had taken. After being a management consultant for 11 years, Roz wrote her own funeral speech. Five years later she somehow found herself alone in the middle of the ocean in a rowing boat...
Wissen ist Macht. Philipp und Tjorven wissen nichts. Macht aber nichts - zumindest sagen das Alexander und Martin. Also so quasi. Dafür kann Philipp seit der Quarantäne ziemlich gut von Baum zu Baum balancieren, solange er sich nicht mit anderen vergleicht. Tjorven ist stets bemüht Leute nicht so schnell in Schubladen zu stecken. Was das mit den letzten zwei Episoden “Ein Pod Kaffee” zu tun hat, erfahrt ihr in “was bisher geschah 2”.
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Martin Schleske ist einer der weltbesten Geigenbauer. Auf der Fahrt zum Gespräch in sein Geigenbau-Atelier sprechen wir noch darüber, dass die tiefe Faszination für klassische Musik für uns schwer nachzuempfinden ist. Als wir am Ende des Gesprächs im dritten Stock seiner Werkstatt eine kurze Hörprobe einer gerade fertiggestellten Geige bekommen, haben wir beide nach wenigen Sekunden Gänsehaut von der Urgewalt und Tiefe des Klangs...
Alexander Nemerov is the Chair of the Department of Art and Art History at Stanford University. Throughout our recording, it became apparent that a lot of his work is analyzing fiction and poetry alongside visual art. His nuanced language drew pictures of life that visualized his beliefs and experiences. It was a beautiful, at times maybe even overwhelming talk due to the abundance of thoughts to ponder upon, leaving us thankful and excited...
Philipp fragt sich immer noch, ob Menschen nackt schöner sind und Tjorven will noch nicht sterben. In "was bisher geschah" sprechen Tjorven und Philipp in unregelmäßigen Abständen über Gedanken, die sie aus den letzten Gesprächen mitgenommen haben. Heute geht es um Franzi und Jürgen.
“Erst Handeln, dann Denken” ist einer von vielen prägnanten Sätzen, die im Gespräch mit Jürgen Bock fallen. Sein wohl eher ungewöhnlicher Schritt vom Juristen zum Leiter der Unternehmenskultur bei der Otto Group bietet einen reichen Fundus an unterhaltsamen und inspirierenden Geschichten - über ihn selbst und seine vielfältigen Erfahrungen mit Menschen im Unternehmenskontext...