Gesamtlänge aller Episoden: 2 days 15 hours 22 minutes
Neues Format, alte Bekannte. Philipp und Tjorven beglücken sich und euch jetzt wöchentlich mit Geschichten aus dem Alltag für mehr Präsenz im Leben. In der ersten Folge geht es um Hundekacke-Wegmach-Quoten, um ein Plädoyer für mehr Sanftheit, damit zarte Pflänzchen besser wachsen können, um Sprachgewohnheiten von Friesen und aktuelle Popkultur und ob wir das Altern eigentlich in naher Zukunft abwenden können.
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Philipp und Tjorven sind wieder gesund. Wie zwei alte Herren erörtern sie trotzdem zunächst ihre Krankengeschichte der jüngeren Vergangenheit. Philipp hat wieder zur Meditation gefunden und fängt jetzt ganz bewusst immer wieder von vorn an. Oma hat jetzt ein Bein weniger, aber ihr geht es sehr gut damit. Tjorven hat eine Absage für einen Nebenjob erhalten - Ego gekränkt, aber Lektion gelernt...
ENERGIE! Auch wenn dieser Podcast für seine stimmliche Monotonie bekannt ist, versuchen Tjorven und Philipp ihm heute stimmlich (noch) mehr Leben einzuhauchen. Philipp ist ohnehin voll im Saft und berichtet von der Freude an Vitalität und Präsenz im Alltag. Ein Grund dafür könnte das auf Schlaf optimierte Hotelzimmer gewesen sein. Tjorven hat Blut gespendet und berichtet von ersten Erfahrungen mit Hangryness...
Wenn du ein Weltklasse-Talent haben könntest, welches wäre das? Philipp will singen, einfach nur richtig gut singen können. Spätestens seit einer Vielzahl ergreifender YouTube-Videos von amerikanischen Talentshows ist diese Erkenntnis gesichert. Gegen die innere Unruhe der letzten Woche hilft Handpan spielen. Tjorven teilt die Unruhe und auch fehlende Achtsamkeit im Alltag und führt sie in Teilen auf seine aktuell fehlende Meditationsroutine zurück...
Philipp ist unruhig, Tjorven ist wütend. Erstmal anzuerkennen, dass das so ist, hilft schon. Philipp saß am Wochenende in einem schicken Hotel mit wohlhabenden Menschen gemeinsam am Frühstücksbuffet und fragt sich seitdem, was eigentlich der Wert von Meinungen ist. Wann macht diskutieren Spaß und ist bereichernd und wann kann man sich seine Wörter eigentlich besser sparen? Tjorven glaubt daran, dass wenn er achtsamer mit der Kühlschranktür ist, er auch achtsamer im Leben ist...
Es ist Donnerstag und Tjorven ist dankbar - für das, was war, für das, was noch kommt, aber vor allem für das, was ist. Es war also intensiv in der letzten Woche. Weil intensiv manchmal auch nur ein starker und undefinierbarer Schwall an Gefühlen im Kopfraum sein kann, hilft es zu atmen. Auch Philipp geht es besser als in der Vorwoche - warum das jetzt so ist, bleibt noch ein wenig ein Rätsel. Er berichtet von präsenten, abwesenden Momenten mit Luisa und warum uns die Augen am Sehen hindern...
Philipp plädiert für mehr Nacktheit im Alltag und ist der Überzeugung, dass es dadurch weniger zwischenmenschliche (sexuelle) Spannungen im Alltag gäbe. Ein Teil des Selbstverständnisses bilden die Erfahrungen vom Jungesellenabschied des letzten Wochenendes. Tjorven berichtet von Yoga am Morgen mit Schwänen und anschließender Reizüberflutung in Berliner Öffis...
Guten Gewissens teilen Philipp und Tjorven ihre guten Taten der letzten Woche. Benachbarten Neu-Eltern wurde das beste Bananenbrot der Welt geliefert und Büro-Terrassen von jugendlichen Müll-Eskapaden befreit. Außerdem hat Tjorven den Omas zu Liebe Kuchen, Pizza und Tomatensahnesuppe gegessen, bis ihm schlecht war. Philipp berichtet vom Wiedersehen mit Luisa im Partneroutfit und Bahnfahrten in Berlin, bei denen alles egal ist...
Hä?! Irgendwie ist es gar nicht so einfach, klar und deutlich und ohne Füllwörter zu sprechen. Aber wir geben unser Bestes, versprochen! Die beiden sind diese Woche ganz beseelt und reflektieren die besonderen Ereignisse des Wochenendes. Philipp hat sich so wohl gefühlt, dass in den drei Tagen in der Natur Träume und der Zugang zu den eigenen Emotionen spielend wiedergekehrt sind. Nicht in die Natur fahren, um abzuschalten, sondern alle Sinne und Empfindungen wieder anzuschalten...