Gesamtlänge aller Episoden: 17 hours 37 minutes
Der Theologe und Pastor Wolfram Kopfermann stellt sich vor und erklärt die Struktur des Glaubensgrundkurses. Wer nach grundlegenden Antworten auf die Frage: „Wie geht Christsein?“ sucht, ist hier richtig.
Warum interessieren sich Leute für den Glauben? Wie viel Weite erlaubt der Glaube?
Wann stellt sich der Glaube ein? Wolfram Kopfermann findet Antworten auf diese Fragen.
Fragen für Sie nach dem Hören:
1. Habe ich die Kraft des Glaubens an einem anderen Menschen wahrgenommen? Wie hat sie sich ausgewirkt?
2. Habe ich die Kraft des Glaubens irgendwann in meinem eigenen Leben erfahren? Worin bestand die Veränderung?
„Gott gibt es. Aber wie ist er?“ Die in Guatemala aufgewachsene Theologin und Pastorin Gabriela Koepsell erzählt, wie sie diese Frage mittlerweile beantwortet hat und warum ihr Studium der Religionswissenschaften dabei nicht zielführend war.
Anhand des Gleichnisses vom verlorenen Sohn (Die Bibel, Lukasevangelium, Kapitel 15, Verse 11-32) zeigt sie Gottes vergebenden, liebevollen Charakter.
Wolfram Kopfermann erklärt den altmodischen Begriff „Sünde“, und warum man ihn beim Christsein nicht weglassen kann.
Fragen für Sie nach dem Hören:
1. Wo habe ich an anderen oder an mir selbst Beobachtungen gemacht, welche die Erklärungen zum Thema „Sünde“ bestätigen?
2. Mit welchen Aussagen des Vortrags hatte ich Probleme? Wo sehe ich Dinge, jedenfalls zur Zeit, anders?
Wir Menschen haben uns von Gott abgewandt. Durch die Sünde sind wir von Gott getrennt.
Die gute Nachricht ist: Wir können uns ihm wieder zuwenden. Gabriela Koepsell erklärt, wie das geht.
Was hat Jesus damit zu tun, dass Menschen wieder zu Gott kommen und eine dauerhafte, liebevolle Beziehung mit ihm haben können?
Jesus sagt in Markus 10,45: „Ich bin nicht gekommen, um mir dienen zu lassen, sondern um zu dienen und mein Leben als Lösegeld für viele hinzugeben“.
Wolfram Kopfermann übersetzt diesen theologischen Satz in normales Deutsch. Anhand des Lebens und Sterbens von Jesus Christus erklärt er verständlich, was Jesus damit meinte, und was das für uns bedeutet...
Als getauftes Kirchenmitglied ist man nicht automatisch Christ. Auch nicht, wenn man sich selbst dafür hält. Gott zu suchen und nach seinen Geboten zu leben reicht auch nicht: Christ ist, wer eine vertrauensvolle Beziehung zu Jesus Christus hat.
Fragen für Sie nach dem Hören:
1. Würde ich mich heute als Christ bezeichnen? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht?
2...
Damit man jemandem vertrauen kann, muss er leben. Nachdem Jesus gekreuzigt wurde und tot war, hat Gott ihn an Ostern von den Toten auferweckt!
Er lebt!
Was ist in dem Felsengrab passiert?
Und, da er heute lebt: Will ich ihm vertrauen?
Wenn Sie bis hier gehört haben, haben Sie das Zentrum des Christseins verstanden: Gott liebt uns, aber wir haben ihm den Rücken gekehrt. Jesus ist dafür gestorben.
Wenn wir uns Gott nähern wollen, sollten wir eingestehen was falsch gelaufen ist und es ihm sagen. Zum Beispiel in einem Brief an Jesus.
Wir sind Gottes Geschöpfe, unser Leben verdanken wir ihm. Jesus ist tatsächlich auferstanden, und dadurch zur höchsten Instanz des Universums geworden. Das Geniale: Er möchte mit dir befreundet sein! Das geht natürlich nur, indem wir seine Stellung anerkennen.
Dann erfahren wir wahres Glück, Leitung und inneren Frieden, oder kurzgesagt: den eigentlichen Sinn unseres Lebens.