Gesamtlänge aller Episoden: 13 hours 47 minutes
„Wir brauchen ein Zukunftsprogramm“ – um Kinder und Jugendliche in die Kinos zu bringen, um sie schon früh in die Filmentwicklung einzubeziehen und um Kinos zu attraktiven Orten zu machen, findet Margret Albers.
„KiKA hat die Kindermedienwelt maßgeblich geprägt,“ findet Thomas Lückerath. Medienjournalist*innen müssten sich selbstkritisch hinterfragen, wie sehr sie Content für die jüngsten Zielgruppen beachten. Pädagogisch wertvoll müssten für ihn die Angebote keineswegs immer sein.
„Ein Freiraum, der Scheitern zulässt.“ Für die Zukunft wünschen sich Tommy und Joy, dass Kindermedien immer den Mut zu Kreativität haben. Außerdem: Ist Bernd das Brot heute glutenfrei?
„Wir laden unsere Marke permanent positiv auf.“ Astrid Plenk und Philipp Schild wissen, welche Zielgruppen KiKA und funk auf welchen Geräten nutzen. Aber wie wird neuer Content für die jungen Nutzer*innen relevant?
Bildung und Medien müssen neu gedacht werden, finden Steffi Warnatzsch-Abra und Michael Mack, und sprechen mit Daniel Fiene über digitale Bildung, europäische Plattformen und den Einsatz von KI und VR.
Was können Medien in der Klimakrise bewegen? Berichterstattung in den Kindernachrichten „logo!“ ist für Luisa Neubauer unentbehrlich. Aber sie fordert auch: Das kann nur ein Anfang sein…
Was macht einen guten Kinderfilm für die Generation Alpha aus? Was ist Filmbildung, und wie kann ein Filmfestival dazu beitragen? Darüber spricht Host Ann-Kathrin Canjé mit Nicola Jones.
„Beim Lesen erfahre ich, was Menschen denken und fühlen“, findet Kirsten Boie. Ihre Wünsche für die Zukunft: KiKA soll sich noch mehr für breitere Bevölkerungsschichten öffnen und unsere Gesellschaft soll bildungsgerechter werden.
„Wir möchten die Selbstwirksamkeit der Kinder stärken. Sie müssen nichts erdulden, nichts aushalten. Sie können und dürfen sich Hilfe holen.“ Sabine Marx erklärt, wie KiKA dabei helfen kann, damit dieser Wunsch in Erfüllung geht.
Journalistin Judyta Smykowski wünscht sich: Barrierefreie und inklusive Inhalte sollen überall aufrufbar sein, in passenden Versionen für alle. Was unternimmt KiKA, um Barrieren abzubauen?