Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 10 hours 34 minutes
Der Husky ist in der Lage (bei ausreichendem Training), das Neunfache seines eigenen Körpergewichts zu ziehen, und ist so ein überlebenswichtiges Nutztier und Familienmitglied der Eskimos geworden. Welpen werden zusammen mit den eigenen Kindern im Haus aufgezogen, das erzeugte die menschen- und kinderfreundlichen Eigenschaften der Huskys. Sie mussten auch jedem Folge leisten, weil die Schlitten nicht nur von einem Mann gefahren wurden...
Vollendung des 21. Lebensjahres
Sozialparasitäre Arten, sogenannte Kuckucks- oder Schmarotzerhummeln, nisten sich in Nestern von Hummelvölkern ein, um ihren Nachwuchs von den Bewohnern großziehen zu lassen. Bei diesen Arten gibt es keine Arbeiterinnen. Es gibt zehn solcher Arten, davon sechs in Deutschland wie z. B. die Vierfarbige Kuckuckshummel. Sie wurden in der Vergangenheit oft als eigene Gattung Psithyrus betrachtet...
Als Fischotter werden verschiedene Arten auf der ganzen Welt bezeichnet, die oft beträchtliche Unterschiede in Bezug auf Größe, Farbe und Haarstruktur aufweisen. In den meisten Gebieten sind sie selten geworden: Nicht nur, dass die Fischer ihnen nachstellten – auch die Felle waren überall begehrt. Der Otter hat kaum natürliche Feinde, entscheidend für den Bestandsrückgang war neben der Bejagung vor allem die zunehmende Verdrängung durch die Kultivierung...
Ein Haar (lat. pilus, capillus [Haupthaar], crinis, coma) ist ein langer Hornfaden, der auf der Haut von Säugetieren wächst. Haare bestehen im Wesentlichen aus Keratin. Alle Säugetiere tragen auf ihrer Haut zumindest teilweise Haare, die Schleimhäute sind immer unbehaart. Mit wenigen Ausnahmen (Handflächen, Fingerinnenseiten, Fußsohlen, Brustwarzen, Lippenrot) ist die gesamte äußere Haut des Menschen behaart...
Wie bei allen Mardern sind die Männchen etwa ein Viertel größer als die Weibchen. Ihr Fell ist entweder gleichmäßig braun-grau, manchmal leicht gesprenkelt und häufig etwas heller am „Kragen“ und/oder am Bauch. Sie besitzen mit mehr als 1.000 Haaren pro mm² eines der dichtesten Felle im Tierreich...
Ein durchschnittliches menschliches Haar ist etwa 0,05 bis 0,08 mm dick. Für feines Haar werden 0,02 bis 0,04 angegeben. Mit steigendem Alter werden die Haare hormonbedingt dünner.[3](https://de.wikipedia.org/wiki/Kopfhaar#Anzahl_der_Haare)
Der Haarschaft (Scapus) liegt in einer länglichen Einstülpung der Oberhaut, dem Haarfollikel oder Haarbalg, an dessen unteren Ende das Haar in der Haarwurzel (Radix pili) gebildet wird. In den Follikel mündet eine Talgdrüse, teilweise auch eine Duftdrüse.
Der Haarfollikel ist seiner Länge nach von einer inneren und einer äußeren epithelialen Haarwurzelscheide umgeben.(https://de.wikipedia.org/wiki/Haar#Haarfollikel_(Haarbalg))
Der Cortex (Faserstamm) besteht aus langgestreckten, ca. 5 µm dicken Cortexzellen. In den Cortexzellen sind 20–30 Makrofibrillen eingelagert, die den Haaren die Festigkeit geben. Eine Makrofibrille (Durchmesser 300 nm) enthält Hunderte von Mikrofibrillen (Durchmesser 7–10 nm), diese wiederum Protofibrillen, bestehend aus helixförmigen Keratin-Molekülen. Die Fasern sind untereinander über Schwefelbrücken verbunden und mechanisch miteinander verdrillt...
Als Körperbehaarung wird die Behaarung am menschlichen Körper im Unterschied zum Kopfhaar bezeichnet. Sie folgt in Bezug auf die Androgensensibilität anderen Wachstums- und Entwicklungsmodalitäten als das Kopfhaar. So ist – mit Ausnahme des Barthaars beim Mann – ihr Wachstumszyklus auf wenige Monate begrenzt und somit wesentlich kürzer als der des Kopfhaars. Beispielsweise fallen Beinhaare nach zwei, Achselhaare nach sechs Monaten aus.[https://de.wikipedia...