Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 4 hours 33 minutes
Sind wir nicht alle mal ein bisschen Angsthase oder Heulsuse? Fühlen wir uns ab und zu schuldig oder sind peinlich berührt? In diesen Fällen spüren wir die sogenannten defensiven Emotionen. Das sind: Angst, Trauer, Schuld und Scham. Wir erklären die Auslöser, Funktionen und die Bedürfnisse hinter diesen Emotionen und wir verraten, wie sich diese Emotionen in der Mimik und Körpersprache zeigen. Außerdem gibt es jede Menge Filmtipps passend zu den Emotionen...
Warum zeigen wir jemandem die kalte Schulter und warum gehen wir in die Luft, wenn wir wütend sind? Mittels Sprichwörtern drücken wir aus, wie sich Emotionen anfühlen. Diese Folge ist voll emotional! Wir sprechen darüber, was Emotionen eigentlich sind, welchen Zweck sie erfüllen und was sie von Gefühlen unterscheidet. Und ganz besonders widmen wir uns den sogenannten offensiven Emotionen Ärger, Ekel und Verachtung. Es wird heiß und kalt und auch ein bisschen eklig...
Haste mal drei ...? In einem Gespräch wissen alle Beteiligten in der Regel sofort, nach was hier gefragt wird. Wir ahnen nämlich voraus, was unser Gegenüber gleich sagen wird. In dieser Folge widmen wir uns dem weiten Feld der Kommunikation und ergründen, was während eines Gespräches im Gehirn passiert und warum offene und transparente Kommunikation die bessere Wahl für uns alle ist und dennoch so selten eingesetzt wird. Foto: Valentin Spitzer
Es steckt viel Tier im Menschen. Neben dem allseits bekannten Schweinehund gibt es auch noch das berühmte Gewohnheitstier. Ein weiteres Mal tauchen wir ein in die Gehirnforschung und erkunden neuronale Welten. Wir schauen uns an, wie neuronale Muster entstehen und wie wir diese durchbrechen können, um beispielsweise schlechte Gewohnheiten wieder loszuwerden. Foto: ©Valentin Spitzer
Der Mensch ist das schlaueste Wesen? Denkste! Unser Denken beruht ausschließlich auf Hochrechnungen und Hypothesen. So haben wir es in einem Seminar über Gehirnforschung gelernt. Die Begeisterung spricht aus uns und darum teilen wir in dieser Folge mit euch unsere neuesten Erkenntnisse. Ihr erfahrt, warum wir Menschen unser Verhalten von Müll und Augen beeinflussen lassen und was sich die Natur dabei gedacht hat, unser Gehirn als Hypothesengenerator zu gestalten. Foto: Valentin Spitzer
Kann man unerkannt eine Bank überfallen, wenn man sich das Gesicht mit Zitronensaft einreibt? Und warum hat es Kevin schwerer als Alexander? Wir sprechen über kognitive Verzerrungen und psychologische Phänomene wie den Dunning-Kruger-Effekt, den Halo-Effekt und warum wir Menschen es mit dem Denken schwer haben. Foto: Valentin Spitzer
Immer schön positiv denken, dann gelingt uns alles? Das stimmt nicht, hat die Wissenschaft herausgefunden. Wir sprechen darüber, warum ausschließlich positive Gedanken hinderlich sind, wenn wir unsere Ziele erreichen möchten und wie wir unsere Denkweise ändern müssen, um erfolgreich anzufangen und durchzuhalten...