Gesamtlänge aller Episoden: 6 hours 4 minutes
Die Zeiten sind kaputt und der Glaube an Gottes Offenbarung überzeugt den Lehrer auch nicht mehr. »Gott ist das Schrecklichste auf der Welt.«
Der Feldwebel und der Lehrer kontrollieren die nächtlichen Wachen; dabei denkt der Lehrer über den römischen Hauptmann nach, der die Kreuzigung beaufsichtigte und bei seinen Eltern wie dem Pfarrer an der Wand hängt: Barbaren werden alles zertrümmern.
Der Pfarrer und der Lehrer sprechen bei Wein und Kuchen über Gerechtigkeit, arm und reich, über Gott und die Kirche, die so oft die Partei der Reichen ergreift...
Den Lehrer freut sein Beruf nicht mehr. Mit dem Pfarrer spricht er über die verhetzten Heimarbeiter. Er fragt sich, was er noch auf der Welt suche.
Der Lehrer beobachtet zwei Mädchen, die eigentlich den verschollenen Flieger suchen. Sie haben keine Lust, im Wald herumzulaufen. Die Männer sind verrückt geworden und machen die Gesetze…
Ein Bub beraubt eine blinde alte Bäuerin. Einige Kinder aus dem Dorf bilden eine Räuberhande. – Ein Bauer bezeichnet sie Kinder als Unkraut, das vertilgt gehöre...
Die Lehrerin sagt: Wir sind eben Amazonen. Aber die Amazonen sind nur eine Sage, die rucksacktragenden Mädchen sind leider Realität.
Nach Ostern ist ein »Zeltlager« zu beziehen. Ein Feldwebel lehrt exerzieren und schießen, der Lehrer führt die Aufsicht.
Beim Fußballspiel hat ein Schüler sich schwer erkältet und liegt im Sterben. Er wünscht sich, sein Ideal, den Tormann, zu treffen…
Der Lehrer trinkt und kommt ins Gespräch mit einem früheren Kollegen, der Hobby-Astrologe ist und die Entwicklung der Menschen aus einem sexuellen Blickwinkel sieht