Gesamtlänge aller Episoden: 16 hours 24 minutes
Offene Zone, Hamsterradio und Spatzentheater: Die deutsche Minderheit im serbischen Sombor lässt sich einiges bei der Jugendarbeit einfallen. Laura ist dort Kulturmanagerin des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa). Sie verrät, was die Donauschwaben auszeichnet, wie sie Grillmeister gewinnen und warum man in Sombor die Ohren spitzen sollte.
Dies ist die Geschichte von Suslein, einer mutigen Frau aus der Unterzips. Die alleinerziehende Mutter verdiente ihr Geld damit, Grütze zu verkaufen. Dafür marschierte sie mit einem schweren Bündel oft viele Kilometer aus Einsiedel an der Göllnitz durch die Berge in die nahe gelegenen Ortschaften. Doch eines Tages kam es zu einer unglaublichen Begegnung. Erzählt nach der neuen Zipser Trilogie.
Eulenspiegel, Deutschland-Quiz und Sport: Julia setzt bei der Jugendarbeit auf Vielfalt. Seit September ist sie Kulturmanagerin des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa) bei drei Gastinstitutionen in Polen. Sie verrät, welche Herausforderungen es dabei gibt, wie sie Jugendliche erreicht und wofür sie sich interessieren.
Ferdinand Klein wächst im Unterzipser Schwedler auf. Seiner Kindheit bereitet der Krieg ein jähes Ende. Anlässlich des 75. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa wirft der 86-jährige Professor einen Blick zurück. Ein im Herzen Junggebliebener teilt seine sehr persönliche Geschichte.
"Die grenzübergreifende Zusammenarbeit ist eine Herzensangelegenheit für mich", sagt Anna. Sie ist Kulturmanagerin des Instituts für Auslandsbeziehungen bei den Ungarndeutschen in Fünfkirchen/Pécs. Im Podcast gibt sie einen Einblick in ihren Arbeitsalltag, das Bildungssystem der Minderheiten und wie man im Lenau-Haus die Generationen zusammenbringt.
Pfannfleckers Tine treibt in Zipser Bela (Spišská Belá) sein Unwesen. Als sein Magen knurrt und der Durst ihn umtreibt, begibt er sich an den Fluss Popper. Da blickt er auf den Mond und hat plötzlich einen glänzenden Einfall.
"Das Highlight hier sind die Berge", erzählt Christoph. Für den ifa-Redakteur bei der Deutschen Allgemeinen Zeitung gehören Ausflüge in die kasachische Natur genauso zum Leben in Almaty wie die Suche nach abwechslungsreichen Themen und der Händeschüttel-Fetischismus.
Ein Wassermann, der Bier mag und auf Weltreise geht? Eine Wasserfrau mit außergewöhnlichen Gewürzen und ohne goldenen Fisch? Peppi und Sabinchen sind anders als die geheimnisvollen Wesen, die tief in Seen, Meeren und Bächen leben. In Pressburg (Bratislava) erzählt man sich diese abenteuerliche Geschichte.
"Der Vertreibung aus der Heimat darf nicht die Vertreibung aus der Geschichte folgen", sagt Professor Ferdinand Klein (86). Der Karpatendeutsche und international renommierte Heil- und Sonderpädagoge stellte sich Fragen über den Krieg, das geteilte Deutschland, die moderne Slowakei, Tränen und Zuversicht.
Die Sonne scheint, die Enten schnattern. Wassermann Peppi und seine Wasserfrau Sabinchen sitzen am Ufer und lassen die Beine im Wasser baumeln. Doch was torkelt da für eine seltsame Gestalt? Peppi muss eingreifen, denn Sliwowitz hat im schönen klaren Eisenbrünnl-Wasser nun wirklich nichts zu suchen.