Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 18 hours 31 minutes
Die Filme "Gundermann" und "Adam und Evelyn" erzählen vom Ende der DDR, wie man es im Kino bislang nicht gesehen hat. Was hat sich geändert, dass solche Filme möglich und nötig wurden, und was zeichnet das filmische Erzählen von der DDR heutzutage aus?
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Zukunft heißt, im Heute vom Kommenden zu erzählen. Die Plots dieser Erzählungen klingen zumeist neu - und doch gehören sie zu den ältesten der Menschheit. Wer denkt, unsere Gegenwart sei utopiearm, wird überrascht sein. Auch darüber, dass Zukunftsvisionen fest mit der Vergangenheit verankert sind.
Vortrag von Daniel Hornuff
Hören bis: 19. Januar 2038, 04:14
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Zukunft heißt, im Heute vom Kommenden zu erzählen. Die Plots dieser Erzählungen klingen zumeist neu - und doch gehören sie zu den ältesten der Menschheit. Wer denkt, unsere Gegenwart sei utopiearm, wird überrascht sein. Auch darüber, dass Zukunftsvisionen fest mit der Vergangenheit verankert sind.
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Zukunft heißt, im Heute vom Kommenden zu erzählen. Die Plots dieser Erzählungen klingen zumeist neu - und doch gehören sie zu den ältesten der Menschheit. Wer denkt, unsere Gegenwart sei utopiearm, wird überrascht sein. Auch darüber, dass Zukunftsvisionen fest mit der Vergangenheit verankert sind.
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Radio gilt als privates Medium. Heutzutage hört man meist allein oder im kleinen Kreis. Die Stimmen aus dem Studio versuchen Intimität herzustellen, „Hörernähe“. Ausflüge des Radios in den öffentlichen Raum sind zwar erwünscht aber nicht die Regel.
Anke Eckardt, H.W. Koch, Christina Kubisch und Paul Plamper im Gespräch mit Marcus Gammel
Hören bis: 19. Januar 2038, 04:14
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Radio gilt als privates Medium. Heutzutage hört man meist allein oder im kleinen Kreis. Die Stimmen aus dem Studio versuchen Intimität herzustellen, „Hörernähe“. Ausflüge des Radios in den öffentlichen Raum sind zwar erwünscht aber nicht die Regel.
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Radio gilt als privates Medium. Heutzutage hört man meist allein oder im kleinen Kreis. Die Stimmen aus dem Studio versuchen Intimität herzustellen, „Hörernähe“. Ausflüge des Radios in den öffentlichen Raum sind zwar erwünscht aber nicht die Regel.
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Zwischen den Polen der Totalitarismus-Forschung einerseits und den oft eher verharmlosenden Unterhaltungsdarstellungen andererseits scheint es nicht ganz so einfach, ein ambivalenteres, graueres, komplexeres Bild der DDR zu malen. Dieser Vortrag plädiert aber dafür – und besonders für ein Bild, das den NS-Hintergrund mit in den Blick nimmt.
Vortrag von Mary Fulbrook
Hören bis: 19. Januar 2038, 04:14
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Zwischen den Polen der Totalitarismus-Forschung einerseits und den oft eher verharmlosenden Unterhaltungsdarstellungen andererseits scheint es nicht ganz so einfach, ein ambivalenteres, graueres, komplexeres Bild der DDR zu malen. Dieser Vortrag plädiert aber dafür – und besonders für ein Bild, das den NS-Hintergrund mit in den Blick nimmt.
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Zwischen den Polen der Totalitarismus-Forschung einerseits und den oft eher verharmlosenden Unterhaltungsdarstellungen andererseits scheint es nicht ganz so einfach, ein ambivalenteres, graueres, komplexeres Bild der DDR zu malen. Dieser Vortrag plädiert aber dafür – und besonders für ein Bild, das den NS-Hintergrund mit in den Blick nimmt.
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