Gesamtlänge aller Episoden: 12 hours 1 minute
Gerade schwierige Momente können in Liedern eingefangen und aufgefangen werden. Die Mezzosopranistin Jasmin Etezadzadeh und Textdichterin Sabine Bergk sprechen über frühe Lieder und dunkle Stunden. Das Lied "Zur vierten Stund" der britischen Komponistin Susan Oswell erzählt von einem Selbstmord.
Lieder können zum Ruhepunkt in schwierigen Zeiten werden. Der Komponist Andreas J. Winkler und Textdichterin Sabine Bergk sprechen über die heilsame Wirkung von Liedern und das Eintauchen in den kreativen Schreibprozess, mitten im alltäglichen Chaos.
Welchen Einfluss hat Schumann auf die zeitgenössische Liedkomposition? Drei von vier Komponisten des Podcasts beziehen sich stark auf Schumann - Zeit für ein Gespräch. Moritz Eggert und Sabine Bergk tasten sich an das Phänomen Schumann heran. Ist Schumann der Beginn der neuen Musik?
Freundschaft und Musik brauchen viel Zeit. Der Komponist Alexander Keuk und Textdichterin Sabine Bergk sprechen über ihre langjährige Schaffensperiode, zeitgleiche Ereignisse und Zeitereignisse. Ihr gemeinsamer Liederzyklus handelt von der abnehmenden Aktivität der Sonne.
In einen weißen Garten führt uns das nächste Lied, in dem jeder Tag ein Neuanfang ist, wie auf einem weißen Blatt Papier. Der Komponist Moritz Eggert und Textdichterin Sabine Bergk sprechen über die Anfänge ihres Lieder-Schreibens und über einen ungewöhnlichen Auftrag für Fagott und Sopran.
In turbulenten Zeiten kann ein Hafen zum Ankerpunkt für die Seele werden. Ein Lied kann ebenfalls wie ein Hafen Ankunft und Entspannung schenken. Der Kölner Komponist Andreas J. Winkler und Textdichterin Sabine Bergk sprechen über die Entstehung von zeitgenössischen Liedern und ihre stärkende, hoffnungsspendende Wirkung.
Die Komponistin Eva Kuhn und Textdichterin Sabine Bergk sprechen über ihr erstes gemeinsames Lied, "Ein kleiner Kohlweissling", das mitten in der Pandemie die Schönheit des Sommers besingt.