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Warum interessieren sich Dschihadisten ausgerechnet für Brüssel? Liegt es daran, dass frankophone Islamisten die besten Netzwerke in Europa haben? Zum Tham das heutige Feuilleton.
Die Orgel wird dem immateriellen Kulturerbe zugeschlagen. Das wird die 400 Orgelbaubetriebe hierzulande freuen. Und auch die Kruzianer, die gerade ins Gerede gekommen sind.
Im Blätterwald der Feuilletons geht es um den historischen Kurswechsel der USA in Kuba, Schriftsteller Christoph Hein sagt, was er von der AfD hält und Hitlers "Mein Kampf" entwickelt sich zum Verkaufsschlager.
Im Mittelpunkt der Leipziger Buchmesse stand die Flüchtlings- oder besser: Flüchtendenkrise. Was die Feuilletons außerdem über die Messe schreiben, erfahren Sie hier.
Die Notwendigkeiten durch den technischen Fortschritt beschäftigen das Feuilleton an diesem Samstagmorgen. Oder soll man lieber zum Dinosaurier werden? Bis zum Aussterben jedenfalls?
Guntram Vesper hat mit seinem 1.008-Seiten-Roman "Frohburg" den Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Belletristik gewonnen. Wolfgang Schilling blickt in die Feuilletons.
Im Leipziger Gewandhaus wurde im Rahmen der Eröffnung der Leipziger Buchmesse der Preis zur Europäischen Verständigung verliehen. Das ist ein Thema in den Feuilletons.
Die "taz" singt das Hohelied auf die Alternative für Deutschland. Wirklich! Allerdings ist diese Alternative keine Partei, sondern - zur Buchmessezeit - das Lesen. Die Buchmesse beschäftigt auch die anderen Zeitungen.
Beim deutschen Kulturrat geht die Angst um! Laut "Berliner Zeitung" ist es die Angst vor der AfD, die auch die Kultur ins Visier nimmt. Um ein Kunstwerk auf dem Dresdner Neumarkt geht's in der "Sächsischen Zeitung".
Pssst! Im Feuilleton geht's diesmal um ein Gehemnis - und zwar den neuen Leipziger Kulturbürgermeister, nach dem die Stadt derzeit fahndet. Außerdem: Diplomatie, hohe Kunst und deftige Kost.