MINDSETGELABER

Donnerstagmorgen, 9 Uhr. Eigentlich nicht die Zeit von den beiden Jungs, dafür die Folge aber umso knackiger. Was heißt es eigentlich, für jemanden da zu sein? Und was würden die beiden bereuen, wenn sie morgen sterben würden? Ein Quickie, der sich lohnt. ????????

Was macht uns eigentlich selbstbewusst? Und können Affirmationen dabei sogar kontraproduktiv sein? Ein ganz neuer Blickwinkel. Außerdem hat Volkan eine Challenge zum Jahresende ausgerufen, die größere Wellen geschlagen hat, als er dachte. Vielleicht ja auch etwas für Dich? Die Antwort auf eine der wohl bisher bedeutendsten Fragen liefern die beiden in dieser Folge auch: Liebespartner oder Lebenspartner? Allein für diese Perspektive lohnt sich das Reinhören mal wieder sehr! Enjoy ????

In letzter Zeit eine Seltenheit, aber die beiden Jungs sind in Bremen! Volkan hat sein Reisen durch die Welt vorerst beendet und freut sich auf die vermeintlichen Basics: Der Döner mit den Jungs, das eigene Reich, den Kaffee mit Mama. Dieses Mal bewegt die beiden zum einen das anfängliche Quote, das es dieses Mal in sich hat. Zum anderen schmeißt Daniel die Frage in den Raum, wie man eigentlich beurteilt, ob eine Sache richtig oder falsch ist ????...

Irgendwie passieren aktuell viele schöne Zufälle. So sollte es also sein, dass Daniel diese Folge aus Stuttgart und Volkan aus München aufnimmt und es ungeplanterweise danach für die beiden und ihren Freund Hakan in die Münchener Allianz Arena geht, um den Bayern zuzuschauen. Aber eins nach dem anderen: Die Bärte bleiben dran und es wurden spannende Perspektiven über das Thema Statussymbole ausgetauscht...

Philosophie aus der Brille der Physik - Wie geht denn das?

Unser Gast Tim Vollert ist auf TikTok bekannt für seine spannenden Videos zum Thema Astrophysik. Wenn er normalerweise die Themen sehr sachlich erklärt, ist er dieses Mal den philosophischen Ansichtsweisen und Fragen von Daniel und Volkan ausgeliefert. So finden wir physikalische Antworten auf philosophische Fragen und neue Perspektiven aufs Leben.

Viel Spaß beim Zuhören! ????

Und der nächste Boys-Citytrip steht an - (ganz schön viele in letzter Zeit, oder?) Wohin es geht, erfahrt ihr in der Folge. Und behaltet unbedingt die Storys in den nächsten Tagen im Blick, dann seid ihr hautnah dabei! Vor allem erfahrt ihr aber auch, dass die beiden Jungs eine ziemlich bahnbrechende Erkenntnis über das Thema Selbstliebe gewonnen haben und wie man diese am besten praktiziert. Und warum der Tod so wichtig ist, um das Leben wirklich als lebenswert zu empfinden...

Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass, nein. Es ist Abgestumpftheit. Diese Aussage fühlt Daniel so sehr, dass er erstmals eine Passage aus einem Lied live on air in einem Podcast singt ???????? außerdem geht es in dieser Folge um den Umgang mit Reue, und um Fragen, auf die man vielleicht gar keine Antworten will? Außerdem wird den beiden klar, wie nah Himmel und Hölle doch immer wieder beieinander liegen… hör rein, lohnt sich ????????

Wie viel leichter wäre das Leben, wenn wir anerkennen würden, dass wir alle irgendwo Dummköpfe sind? Wenn wir mit den Versuchen aufhören würden, andere zu beeindrucken? Wenn wir nicht jedem (negativen) Gefühl eine Reaktion schenken würden, sondern lernen, einfach mal innezuhalten? Wahrscheinlich deutlich leichter.... Leichter hat sich das Leben für viele sicherlich auch in der Kindheit angefühlt. Als die größte Aufregung noch war, dass man gerne länger draußen mit den Freunden gespielt hätte...

Was kann man eigentlich alles bewundern? Und wie fließend ist der Übergang zwischen Neid, Bewunderung und Verehrung? Daniel und Volkan tauchen in diese Fragen ein und stellen fest, dass gerade Bewunderung im persönlichen Umfeld häufiger gezeigt und kommuniziert werden sollte.

Und vielleicht teilst du ja auch die Erkenntnis, dass wir meistens nicht einen Menschen bewundern, sondern etwas an einem Menschen bewundern...

Wir sind alle Lügner. Der eine mehr, der andere weniger, aber Fakt ist, dass wir alle im Schnitt ca. 25 mal am Tag lügen. Aber warum tun wir das eigentlich? Oftmals, weil wir ein Bild von uns wahren wollen, was eigentlich gar nicht uns entspricht. Entweder vor anderen, oder auch oft genug vor uns selbst. Eigentlich ganz schön anstrengend, oder? Vielleicht sogar ein echter Glücks-Killer! Was wäre also nun, wenn wir anfangen, radikal ehrlich zu sein. Zu uns selbst und zur Welt...