„Ich hätte es gerne so Agatha Christie-mäßig...“
Der Mischpokast der Jüdischen Gemeinde Frankfurt. Gästin der ersten Folge von Staffel 2 ist Shlomit Tripp. Gründerin des jüdischen Puppentheaters „Bubales“ und Autorin. Mit Dmitrij Kapitelman spricht sie über ihre Kindheit unter türkisch-hebräisch-kommunistischen Eltern, die aus Charlottenburg nach Prag ausrissen...
„…als hätte mir jemand Haferschleim ins Gehirn gestrichen.“
Der Mischpokast der Jüdischen Gemeinde Frankfurt. In Folge dreizehn ist Daniel Schulz zu Gast. Schriftsteller, preisgekrönter Essayist und taz-Ressortleiter. Mit Dmitrij Kapitelman spricht er über seine Erfahrungen als Reporter im Ukrainekrieg. Vor Todesangst kauernde Soldaten, ganz neue Geschlechterrollen, Mut, Feigheit – und die Unsinnigkeit, beides so klar voneinander zu trennen...
„Vorgespräche sind nur ein Ausdruck des Menschen vor seiner existenziellen Angst“
Der Mischpokast der Jüdischen Gemeinde Frankfurt. Gästin der vierzehnten Folge ist Lana Lux, Autorin, Illustratorin und Ernährungswissenschaftlerin. Mit Dmitrij Kapitelman spricht sie über Trampen mit Pixi, dem postethnischen Hund. Und erläutert, inwiefern diagnostizierte Angststörungen einen zur perfekten Abenteurerin qualifizieren...
„…das bin ich gar nicht, was WIR sind.“
Der Mischpokast der Jüdischen Gemeinde Frankfurt. Gästin der fünfzehnten Folge ist Asal Dardan, Kulturwissenschaftlerin und Autorin. Mit Dmitrij Kapitelman spricht die Tochter iranischer Eltern über ihre Reise in die USA - und wie sie dort plötzlich zur weißen Deutschen wurde. Mehr noch, zur Erklärerin des Nachkriegsdeutschlands...