Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 22 hours 25 minutes
Es ist ein nachdenklicher Podcast geworden. Duri beschäftigt den Umstand, dass ein Freund sich das Leben genommen hat. Da ebenfalls Frank sein Leben am Sortieren ist, wenn auch von der entgegengesetzten Seite des Lebens, der Geburt, nimmt dies Frank zum Anlass, viele Fragen mit Bezug zur Vergänglichkeit aufzuwerfen. Es ist dies ein Thema, welches ihn aufgrund seiner Vergangenheit offensichtlich stark umtreibt...
Nach dem Vaterschaftsurlaub und den Sommerferien machen sich Startschwierigkeiten bei Frank und Duri bemerkbar. Beide haben Mühe, ihre Rollen wieder zu finden: Bei Frank liegt es daran, dass sich seine Prioritäten verschoben haben und Duri's Unlust gründet darin, dass nach einem sanften Nachferienstart seine Mitarbeiterin Sandra zwei Wochen in die Ferien gefahren ist. Duri versucht mit verschiedenen Massnahmen, seine Motivation zu steigern...
Was für ein Monat! Frank ist tatsächlich Vater geworden und Duri ist mit seiner Kanzlei umgezogen, hat ein neues Logo und eine neue Angestellte. Die Freunde unterhalten uns darüber, wie es ihnen mit diesen Veränderungen ergangen ist und was diese mit ihnen machen...
Frank hat nach dem letzten Podcast nicht lange gefackelt und sich bei Facebook und WhatsApp abgemeldet. Er vermisse beides nicht. Duri kann mit seinem horrenden Tempo natürlich nicht Schritt halten. Geduldiger zeigt sich Frank mit seiner werdenden Tochter, welche nicht daran denkt, sich an den Geburtstermin der Ärzte zu halten und sich fortgesetzt von der Aussenwelt versteckt hält...
Die achte Podcast-Folge beginnt mit einem Schock: Keine Cremeschnitten! Für Duri ist dieser Umstand besonders einschneidend, will er doch in einer Challenge mit der Cremeschnitte der Bäckerei Scharrenberg gegen diejenige der St. Jakobsbäckerei antreten. Während Duri noch mit den Betriebsferien seiner bevorzugten Cremeschnitten-Bäckerei hadert, erklärt der IT-affine Frank, was von den jüngst bekannt gewordenen neuen Sicherheitslücken bei Whats-App zu halten ist...
Frank hätte die Frage besser sein lassen, wie es Duri im Monat April ergangen ist: Dieser holt nämlich zu Ausführungen über die Militärjustiz in der Schweiz aus, wobei er zur Überraschung von Frank in seiner Begeisterung nicht zu bremsen ist; namentlich die Unmittelbarkeit des Gerichtsverfahrens hat es ihm angetan, wobei er dem Spruchkörper des Militärgerichts 2 eine deutlich grössere Wahrheitsfindungsneugier als den zivilen Strafgerichten attestiert...
Frank berichtet zu Beginn des sechsten Podcasts von seinem neuen System, mit welchem er sich für seine drei Jahreschallenges – Nichtrauchen, Rückenübungen, Timemanagement – motiviert. Duri, von der athenischen Grippe genesen, steht hörbar unter Zuckerschock: Wie sich schnell zeigt, gilt seine Zucker- & Alkoholchallenge nur noch von Montag bis Freitag...
Frank erleidet einen Bandscheibenvorfall! Ist vielleicht Duri mit seinen "guten" Vorsätzen Schuld daran?! Reichlich Anlass, um über Gesundheit, psychische Wirkungsmuster, Schwachstellen, Körpergefühl, genügend Schlaf und Resilienz zu sprechen, gespickt mit Erfahrungsberichten aus der chinesischen Medizin, dem Spitalbett und einem Velounfall am Albisriederplatz...
Duri und Frank erkennen, dass ihr jeweiliges Gewohnheitstier nicht gleich ausgeprägt zu sein scheint. Diese Erkenntnis mündet in die existenzielle Diskussion, ob sich Gewohnheiten ändern lassen, inwiefern diese Sinn stiften und ob Änderungen der Gewohnheiten einen Einfluss auf Identität nehmen. Duri und Frank machen Ernst und ergeben sich im Januar frohen Mutes in zahlreiche Entbehrungen...
Die beiden Freund unterhalten sich über Neujahrsvorsätzen: Duri will wie jeden Januar keinen Alkohol, Kaffee & Zucker zu sich nehmen und täglich joggen. Beeindruckt davon, lässt sich Frank zum Versprechen hinreissen, er werde im Januar nicht rauchen. Zu Beginn dieses Podcast schauen Frank und Duri auf ihre Jas und Neins im vergangenen Monat: Frank zeigt sich stolz auf gewisse Neins; deren Akzeptanz hänge davon ab, wie man seine Haltung erkläre...