Gesamtlänge aller Episoden: 5 hours 59 minutes
Wie sehr mich meine neue Gruppe von 5 Leuten gerade berührt und wie neu und besonders jeder Kontakt ist, ob wir uns treffen oder schreiben, ist egal, jeder Kontakt hat so was vertrautes und akzeptierendes und besonderes. Wir teilen Gedanken und Gefühle oder Geschichten, die gerade dran sind und wichtig sind und jeder einzelne öffnet den wundervollen Raum, das es OK ist was gesagt wird...
Ich habe, vertrauen jemanden schenken, so definiert: „Ich vertraue dir, dass du dich so verhältst wie ich es für richtig halte!“ Hääää… das ist kein Vertrauen, das ist Kontrolle! Und wie wunderschön sich das Gefühl jemanden zu vertraue wirklich anfühlen kann! Woawwww.. das ist so ein wundervolles Gefühl!
Wie würdest du vertrauen für dich definieren?
#26 Verantwortung weiter entdeckt
Ohhh … wie ich in einem Gespräch mit einem Freund das Gefühl der Verwirrung spüren konnte und wie dann wieder meine Verantwortung ansprang. Wie schön, dass erst mal nur zu entdecken!
Mir ist schon länger klar geworden, wie sehr mich die Verantwortung unter Druck gesetzt hat. Was ich mir damit immer erhofft habe… krass, sage ich dir. Heute Morgen ist mir so klar geworden, wie die Verantwortung in mir funktioniert, was ich nicht aushalte!!! Ich sage dir, ich habe was für mich entdeckt was ich so spektakulär finde, dass ich das unbedingt mit dir teilen möchte!
Kennst du das auch, Verantwortung dauernd zu übernehmen?
Warum bin ich denn gerade so unruhig, habe ich denn was vergessen? Komisch!
Puhhhh… was ich für ein Druck bei dem Thema Urlaub verspüre. Ich hatte eigentlich schon Angst in der Vergangenheit vor Ferien. Was ich in diesen Ferien wirklich entdeckt habe ist, was mir die Urlaubsplanung immer etwas erfüllen sollte und muss feststellen, dass ich alle mit diesem Druck, dieser Urlaub muss mir unbedingt ganz viel erfüllen, überrollt habe! Wie anstrengend!
Das Gefühl hinter einer Notlüge mochte ich noch nie. Ich möchte ehrlich sein, damit mir jemand vertraut! Und heute merke ich, ich möchte mit mir ehrlich sein, um mir zu vertrauen. Und das Gefühl dahinter ist wunderschön!
Ich bin seit ungefähr zwei Jahren nicht mehr krank und das ist gerade irre zu sehen, dass mir Krankheit in der Vergangenheit immer was erfüllt hat.
Wie schön und aufregend es sich gerade anfühlt, dass ich jetzt online bin und feststelle, dass ich nicht mehr auf Lob von anderen angewiesen bin. Ich bin so milde mit mir und stolz auf mich. Das erste Mal habe ich ein Gefühl dahinter, dass ich für mich gehe und nicht für andere.
Wie schön dass du mir wieder zuhörst und ich möchte dir einen schönen Gedanken mitteilen: uns ist aufgefallen, dass wir die Worte „Ich habe schlechte Laune!“ nicht mehr benutzen.