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Vorsichtig zu leben, war nicht die Maxime des Künstlerpaares Hugo Ball und Emmy Hennings. Immer auf der Suche nach Lebenssinn, entdeckten sie den Katholizismus.
Vieles spricht dafür, ein gesundes Maß an Misstrauen zu bewahren. Dann können wir uns auch ein größeres Maß an Vertrauen wieder leisten.
Vor 300 Jahren starb das Multitalent Gottfried Wilhelm Leibniz. Die Philosophie der Aufklärung und die Literatur der deutschen Klassik sähen ohne Leibniz anders aus.
Man liest die Bibel in diesen Tagen anders. Mit den Bildern über die aktuellen Flüchtlingskrisen im Kopf kann man bei der Bibellektüre erstaunliche Leseerfahrungen machen
Ausgehend von Martin Luthers Thesenanschlag hat sich binnen fünf Jahrhunderten eine dritte Gestalt des Christentums neben Katholizismus und Orthodoxie herausgebildet.
Im fünften Jahrhundert gibt es große Veränderungen im alten Rom. Dieses Panorama mag viele an unsere heutige Zeit erinnern.
An den Tagen nach Heiligabend stellt sich Ruhe ein, vielleicht auch Besinnung. Soziologen sprechen von der Sehnsucht nach Entschleunigung.
Ralph Ludwig fragt in seinem Essay, warum wir Weihnachten nicht mehr ungebrochen die Lieder singen können, die unsere Eltern gesungen haben.
Fürchtet euch nicht große Freude Friede auf Erden. Wenn das nicht nur große Worte wären, müsste die Welt nach Weihnachten dann nicht anders aussehen als davor?
Welche Bedeutung hat die Familie in einer Gesellschaft, in der Selbstverwirklichung und Selbstfindung zu den Leitmaximen gehören?