Gesamtlänge aller Episoden: 15 hours 58 minutes
Über alte weiße Männer zu sprechen ist langweilig. Der ewig gleiche Streit ist vorprogrammiert. Also sprechen wir einfach mal nur - über alte Männer.
Macht und Machtmissbrauch, Springer und "Bild", Döpfner und Stuckrad-Barre: Über vieles könnte man grübeln in diesen Tagen.
Frauen und Männer auf den Straßen Israels ziehen los, weil sie Angst haben, weil sie um die Demokratie ihres Landes ringen.
Die Aufregung über den Streik am Montag war groß. Bei all dem Ungemach hat Lena Bodewein eine Bitte, auch an die Medien.
Vor fast genau drei Jahren wurde der Corona-Vorhang zugezogen. Und immer noch bestimmt sie, bewusst oder unbewusst, unser Verhalten im Hier und Jetzt.
Ein Jahr nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine hat Putin dafür gesorgt, dass unser Denken, unsere Begriffe, unsere Sicherheiten neu geschrieben wurden.
Nie zuvor haben sich Kulturredaktionen so hingebungsvoll mit Hundekot beschäftigt wie in dieser Woche. Was sind die vorläufigen Ergebnisse des Grübelns?
Wie weit gehen Irrungen und Wirrungen? Jetzt mal nicht im amourösen Zwischenmenschlichen wie bei Theodor Fontane. Nein, wie weit können Wirrungen oder Verirrungen im ganz normalen, vor allem politischen Alltäglichen gehen? Wie folgenreich sind sie, wenn es - wie jüngst - um schwebende, grenzüberschreitende Ballonfahrten geht?
Am 24. Februar jährt sich der Angriff Russlands auf die Ukraine. Schrecklich genug - doch das ist nicht alles, findet Lena Bodewein.
Kein Thema hat die deutsche Öffentlichkeit zuletzt so bewegt wie die Frage nach Leopard-Panzern für die Ukraine. Eine beunruhigende Diskussion, findet Ulrich Kühn.