Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 7 hours 25 minutes
Die Idee für diese Folge entstand bei einer Veranstaltung zum Thema "Strategisches Netzwerken", die ich für eine Stiftung gegeben habe. Ein Teilnehmer stand nämlich vor dem Problem, wie er sich in seinem Netzwerk präsentieren sollte. Er war der Meinung, dass seine Themen nicht gut zueinander passten und mögliche Auftraggeber verwirren könnten. Ich kenne das gut: Auch ich setze mich immer wieder damit auseinander und frage mich, ob ich meine Kunden verwirren könnte...
Die Arbeit mit meinen Kund*innen, Workshop-Teilnehmer*innen und Rückfragen bei meinen Vorträgen haben mir gezeigt, dass es immer wieder die gleichen Fragen, Glaubenssätze und Hinderungsgründe beim Netzwerken gibt. Viele davon kenne ich übrigens auch. Im Laufe der Zeit habe ich allerdings gelernt, mich zu überlisten. Mir also so genannte Mindhacks zu überlegen, die mir dabei helfen, mein Netzwerken auch wirklich und vor allem auch strategisch anzugehen...
Heute wird es persönlich. Ein paar von euch wissen es ja vielleicht schon, dass mein Vater vor ein paar Monaten gestorben ist. Auch wenn sein Ende nicht überraschend kam, bedeutet der Verlust eines Elternteils auch als erwachsener Mensch einen tiefen Einschnitt. Bei mir führt das zum Beispiel dazu, dass ich merke, dass ich sehr bewusst mit meinen Ressourcen umgehen muss. Auch beim Netzwerken und der Präsenz in sozialen Medien...
Wenn ich meine Kunden zum strategischen Netzwerken berate, kommen wir irgendwann zu dem Punkt: "Wen genau möchtest du eigentlich ansprechen? Richtest du dich an Mütter, Berufstätige, Techniker*innen oder oder oder?" Um diese Frage gezielt anzugehen, hilft die Persona-Methode. Eine generelle Idee davon, wer die entsprechende Zielgruppe ist, haben die meisten. Wenn es aber um das Eingemachte geht, wird es schwieriger...
Vor ein paar Wochen wurde ich von einer jungen Journalistin interviewt. Dabei kamen wir auch auf das Thema "Neid" zu sprechen: "Wenn ich manche Posts von Kollegen sehe, bin ich immer ganz erstaunt, was die so alles schaffen - und ich nicht. Oft habe ich dann keine Lust mehr auf Social Media." Ich kenne das auch. Ich kenne das sogar sehr gut. Tolle Bilder, lukrative Projekte - und immer machen es "die Anderen" besser als ich...
Auch wenn dieses Interview schon ein bisschen älter ist - und ich es zu meiner Schande nicht geschafft habe, es schneller zu veröffentlichen - will ich es euch nicht vorenthalten! Denn meine Gesprächspartnerin Theresa Bihn macht so spannende Sachen und ist so ein spannender Mensch, dass ihr unbedingt mehr über sie erfahren sollt. Wer mal in der Gegend von Frankfurt ist, sollte sich die Events der WomenTechMakers nicht entgehen lassen, bei denen Theresa eine der engagierten Frauen und Männer ist...
Als ich den Namen "Working out loud" das erste Mal hörte, dachte ich: "Ach, die Amerikaner wieder... Leise geht bei denen nicht." Weiter daneben konnte ich gar nicht liegen: WOL, also das Kürzel, das für das Konzept "Working out loud" steht, bedeutet eben nicht, "laut" zu arbeiten. Eher ist damit gemeint, offener zu sein, mit Kollegen im Austausch zu stehen und andere an den eigenen Gedanken und der Arbeit teilhaben zu lassen...
Bei einem BarCamp handelt es sich um eine Art Konferenz, bei der das Programm von den Teilnehmenden selbst erstellt wird. In dieser Podcastfolge erzähle ich, wie so ein BarCamp abläuft, welche unterschiedlichen Formen es gibt und was man bei der Gestaltung beachten muss.
Was bringen Frauen-Netzwerke und warum sollte ich mich an einem beteiligen? Hier stelle ich verschiedene Organisationen und Möglichkeiten zur Entscheidungsfindung vor.
Welches Online-Business-Netzwerk ist besser, Xing oder LinkedIn? Um einen besseren Überblick zu bekommen, empfiehlt sich ein Vergleich der Profile.