Berichte und Begegnungen aus dem Dienst für verfolgte Christen – zum Hören als Podcast.
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Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 18 hours 17 minutes
BEGEGNUNGEN: Den Verfolgern knapp entkommen
Rebecca erzählt von ihrer abenteuerlichen nächtlichen Flucht vor ihren Entführern – und davon wie Jesus sie durchgetragen hat, als sie beinahe die Hoffnung verlor.
NACHGEFRAGT: Laos: Wachsende Verfolgung – Wachsende Gemeinden
Laos, ein Land, das von Buddhismus und Animismus geprägt ist, verzichtet weitestgehend auf Weihnachten. An manchen Orten ist das Feiern von Jesu Geburt sogar verboten.
BEGEGNUNGEN: Die nächste Generation des Evangeliums – Kinder in Äthiopien
Wie reagiert man richtig auf Verfolgung? Pastor Yohannes und Väter wie Ermias aus Äthiopien versuchen ein Vorbild für die christlichen Kinder ihres Dorfes zu sein.
NACHGEFRAGT: Ägypten – Verfolgt seit 2000 Jahren
<p>Ägypten hat eine lange Historie der Verfolgung. Dennoch hält sich die christliche Minderheit im Land. Wie die aktuelle Situation aussieht, berichtet Michael Jones.</p>
BEGEGNUNGEN: Ihre Heimat ist im Himmel: Oxana aus Zentralasien
Ihr Ehemann stellt Oxana vor die Wahl: Entweder wird sie Muslima und darf somit zurückkommen – oder ihre Wege trennen sich. Doch Oxana will Jesus treu bleiben.
NACHGEFRAGT: Iran – Angst vor dem Wachstum der Gemeinden
<p>Gemeinsam mit Open Doors Partner Kiaa blicken wir in den Iran und wollen herausfinden, wie es unseren Geschwistern und insbesondere den Frauen im Iran momentan geht.</p>
BEGEGNUNGEN: âWir müssen lernen zu weinen.â
Jesus weinte, als sein Freund Lazarus starb. Jubran aus dem Irak möchte traumatisierten Christen in seinem Land zeigen, dass Tränen und Gebete Heilung bringen können.
BEGEGNUNGEN: „Wir müssen lernen zu weinen.“
Jesus weinte, als sein Freund Lazarus starb. Jubran aus dem Irak möchte traumatisierten Christen in seinem Land zeigen, dass Tränen und Gebete Heilung bringen können.
NACHGEFRAGT: Putsch im Niger – eine Ära der Ungewissheit
Der plötzliche Militärputsch im Juli hat das Land Niger erschüttert. Ein Analyst für Religions- und Glaubensfreiheit berichtet, wie es den Christen dort geht.
BEGEGNUNGEN: Pria teilt Jesu Liebe mit ihren Verfolgern
Der Süden der Philippinen kann für einheimische Christen gefährlich sein. Pria (Name geändert) lässt sich nicht unterkriegen und dient Muslimen sogar vor ihren Moscheen.