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Die Immobilienmärkte standen zuletzt unter Druck. Nach vorne blickend könnten sich die Segmente jedoch unterschiedlich entwickeln: Besonders Büro- und Einzelhandelsimmobilien dürften unter Druck bleiben. Welche Bereiche dagegen Potenzial bieten, erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.
Die Inflation bleibt im Fokus der Märkte. In Europa hält sie sich hartnäckig, während sie in den USA langsam nachlässt. Wie reagieren die Zentralbanken darauf und welche Rolle spielt die Entwicklung der Wirtschaft bei ihren Entscheidungen? Das erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.
Immobilienkrise, schlechte Konjunkturdaten und schwankende Finanzmärkte – die negativen Nachrichten aus China reißen nicht ab. Wie wahrscheinlich ist eine Wirtschaftskrise im Reich der Mitte? Was das für die Märkte bedeuten könnte, erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.
Die Märkte bleiben nervös und die Risiken scheinen zuzunehmen. Rutscht die Weltwirtschaft in eine Rezession? Wie Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, die kommenden Wochen und Monate einschätzt, erfahren Sie in seinem Börsenpodcast mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.
Die Schwellenländer zeigen sich insgesamt robust. Unter der Oberfläche zeichnen sich jedoch Unterschiede ab. Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, ordnet die aktuelle Lage der Schwellenländer ein und wirft gemeinsam mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer einen genaueren Blick auf Lateinamerika – eine Region, die zuletzt etwas aus dem internationalen Fokus gerückt ist.
Die Ratingagentur Fitch hat den USA die Bestnote entzogen, die Berichtssaison läuft auf Hochtouren und die Notenbanken haben Zinsentscheide gefällt. Wie können sich Anlegende nun aufstellen? Die aktuelle Lage von Wirtschaft und Märkten ordnet Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer ein.
Die Rohstoffpreise werden von Anlegern stark beobachtet: Besonders Öl und Kupfer, die als Seismographen für die wirtschaftliche Entwicklung gelten. Was ist an ihnen derzeit abzulesen – und welche könnten sich für ein Investment lohnen? Das erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.
Die Woche der Notenbanken steht an: Die Europäische Zentralbank, die Federal Reserve und die Bank of Japan entscheiden über ihren geldpolitischen Kurs. Zudem läuft die Berichtssaison, in der Unternehmen ihre Geschäftszahlen zum zweiten Quartal vorlegen und Ausblicke für die kommenden Monate geben. Worauf sich Anleger nun einstellen sollten, erfahren Sie von Dr...
Nebenwerte kamen in diesem Jahr kaum vom Fleck. Grund sind vor allem Rezessionsrisiken und steigende Zinsen. Nach vorne blickend könnte das Umfeld für kleine und mittelgroße Unternehmen rau bleiben. Wo sich aber auch Einstiegchancen ergeben könnten, erfahren sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.
US-Aktien legten in den vergangenen Monaten kräftig zu. Auf die kommenden Monate blickt Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, nun vorsichtiger. Angesichts des bestehenden Rezessionsrisikos und hoher Realrenditen bei sicheren Anlagen könnten Anleger ihr Engagement in Aktien zurückfahren. Was das für Anlegende bedeutet, erfahren Sie im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.