Pio's Hausmusik

Nun einmal mehr ein Solostück - Paul's Art Wenn ihr mich nach dem Titel fragt, so will ich euch sagen, dass mich der Tonfall des Stückes an die Musik von Paul Simon und Art Garfunkel erinnert hat. Tja, und dann bastelt man halt ein bischen rum, und raus kommt: Paul's Art.

Nachdem ich ständig im Supermarkt an der Kasse die Privatgespräche anderer Kunden mithören musste, nach verzweifelten Suchaktionen im Baumarkt nach einer Verkaufskraft und einem Selbstfindungskurs auf dem Hauptbahnhof in Münster/Wstf. blieb nur ein Weg mit den angestauten Aggressionen fertig zu werden ... dieser Song! (Für alle, die besser lesen als hören können, stelle ich den Text noch auf meine Homepage)

So Freunde, jetzt ist Schluss mit Lustig! Jetzt kommt ein Stück Improvisation ins Haus. Es ist nicht ganz einfach, bei der einzelnen Aufnahme von den Gitarrenstimmen Spontanität zu wahren. Ich hab es dennoch versucht. Den Titel habe ich einem Spongebob Schwammkopf-Zitat entnommen. Dort sagte Patrick Star zu Thaddäus Tentakel: "E-Moll find ich prima!" Na dann, man los.

In den besten Momenten des Lebens, in den anstrengendsten Situationen, wenn es eng wird oder hektisch: sie sind bei mir: Meine heißen Ohren. Komposition für Solo-Gitarre. Aufgenommen: 28. August 2006, ungefähr gegen 21:00 h Musik: pio Der Meister himself zupft die Gitarre. Ville Spasse

Shakesbirke, Frusti, Piochowski und ich auf der imaginären Pirsch. Vor 22 Jahren entstand der Rohbau dieses Stückes. Ich freue mich, dass wir im Oktober auf der Harztour dieser Jagd neues Futter geben.

Karl-Wanzi-Duo Frank Piochowiak - Gitarren Karl Piochowiak - Akkoredeon

Karl-Wanzi Duo Frank Piochowiak - Gitarre Karl Piochowiak - Akkordeon

Wer kennt es nicht: Der Bratendunst hat die Fenster beschlagen, die leeren Schüsseln stehen noch auf dem Tisch. Mit einem leichten Völlegefühl lässt man sich in den Sessel fallen und ganz allmählich gewinnt die Sonntangsmittag-Müdigkeit die Oberhand. Und bevor die Lichter ausgehen denkt man sich: Was geht's mir doch gut.

Meine Verbeugung vor dem Meister der 12-Saitigen, dem inovativem Fingerstyle-Instrumentalisten Leo Kottke.

Ich sitze am Fenster, langsam drängt sich die Sonne durch die Wolken. Regentropfen fallen von den Blättern ins feuchte Gras. Langsam regt sich Leben im Garten. Die Vögel verlassen ihr Versteck und begeben sich auf Futtersuche. Hummeln und Bienen bestaunen die Shönheit der in voller Pracht stehenden Blumen. Ein Bild in satten Farben gemalt.