Gesamtlänge aller Episoden: 4 hours 5 minutes
Wer hätte gedacht, dass man im Bundeshaus lernen könnte, wie man eine gute Rede hält? Gestern war es so, dank unserem Preisträger.
Unser Preisträger lotet die Abgründe von Gesellschafts- und Machtsystemen aus. Und setzt sie ins Bild.
Wenn Menschen verschiedener Herkunft gemeinsam für eine Sache kämpfen, hat das Applaus verdient. Solange sie nicht verlieren.
Preise sind notorisch ungerecht. Vor allem Jurys bekommen nie welche. Höchste Zeit, das zu ändern.
Flexibilität ist eine verkannte Qualität in der Politik – zu Unrecht. Wir zollen einer Frau Respekt, die beweist, dass unterschiedliche Standpunkte auch gleichzeitig vertreten werden können.
Diesen Preis hätten wir nie verleihen wollen. Jetzt tun wir es von ganzem, bangem Herzen.
Gleich drei Sympathieträger werden heute geehrt. Und dabei geraten wir tief ins Reich der Kinderbücher – und der Warenhäuser.
Das Opernhaus Zürich arbeitet mit einem Regisseur zusammen, der in Russland unter Hausarrest steht.
Der Vatikan übt sich in der Wiederbelebung der Inquisition. Endlich kümmert sich jemand um abendländische Traditionen.
Diese Woche wird eine Frau geehrt, die üblicherweise selber Preise verleiht, den Preis der Republik jedoch dafür bekommt, dies für einmal nicht getan zu haben.