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Heute sprechen wir mit Anna Maria Neubert über Projektmanagement. Anna hat nämlich im SFB “Praktiken des Vergleichens” am Projektmanagement für über 100 Wissenschaftlerinnen gearbeitet, die alle aus verschiedenen Perspektiven zu Vergleichen forschen – sei es nun der zeitgenössische Vergleich von Jugendlichen mit angesagten Influencerinnen oder der Vergleich von Rechtstexten oder sogar eine Betrachtung des Vergleichens in der antiken Rhetorik.
Für unsere heutige Folge haben wir Markus Frank eingeladen. Markus ist an der LMU München in der IT-Gruppe Geisteswissenschaften beschäftigt. Zudem arbeitet er als Studiengangskoordinator, ist in der Lehre tätig und arbeitet an mehreren Projekten mit. Mit Markus haben wir uns über das Thema Projektmanagement unterhalten. Inwiefern die Methoden und Tools aus dem Werkzeugkasten des Projektmanagements in Digital Humanities-Projekten anwendbar sind, ist eine komplexe Frage...
Für unsere heutige Folge zum Thema Communitymanagement und -building in den Digital Humanities haben wir Melanie Seltmann und Torsten Roeder zu uns eingeladen. Beide haben am Aufbau des #DHall-Discord-Servers mitgewirkt und sind hier nach wie vor aktiv. In dieser Folge berichten sie uns von den Anfängen des Servers, was hier so passiert und wie man mitmachen kann.
Für unsere heutige Folge haben wir Evelyn Gius (Technische Universität Darmstadt), Lars Wieneke (Luxembourg Centre for Contemporary and Digital History, Universität Luxemburg) und Christof Schöch (Universität Trier) aus dem Vorstand des DHd-Verbandes zu Gast – dem größten Verband für die digitalen Geisteswissenschaften im deutschsprachigen Raum. Mit unseren drei Gästen haben wir über das Thema Community-Management und Community-Building gesprochen.
Müssen wir alle für erfolgreiche Wissenschaftskommunikation auf TikTok unterwegs sein? Und wie vermittelt man überhaupt Wissenschaft auf Social Media? Diese und weitere Fragen besprechen wir in dieser Folge mit Simon Meier-Vieracker, auch bekannt als @fussballinguist!
Persönliche Wissenschaftskommunikation kann Forscherinnen und Forscher dazu bringen, eine eigene Stimme zu entwickeln und hörbar zu machen. Warum das so ist und wie man diesen Effekt des Empowerment erreicht, darüber sprechen wir in dieser Folge mit drei ausgewiesenen Expertinnen für Wissenschaftskommunikation. Mareike König vom DHI Paris leitet seit vielen Jahren das Blogportal Hypotheses...
Studiengänge und deren inhaltliche und organisatorische Ausgestaltung fallen nicht vom Himmel. Vielmehr bewegen sie sich in einem komplizierten Spannungsfeld zwischen Fachkulturen, Hochschultraditionen, den Interessen der Dozierenden, den Interessen der Studierenden etc. Dies ist insbesondere für Studiengänge in den Digital Humanities der Fall, die immer interdisziplinär und daher besonders herausfordernd sind...
Auch der Studiengang in Mainz mit dem Namen “Digitale Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften” ist ein Digital Humanities-Studiengang, in seiner breiten Ausrichtung und institutionell anspruchsvollen Verankerung allerdings ein Unikat. Zu den Herausforderungen des Studiengangsmanagements haben wir mit dem Studiengangskoordinator Peter Niedermüller gesprochen.