Gesamtlänge aller Episoden: 22 hours 59 minutes
Mit dem Münchener gibt's OG-Talk statt Realtalk! Einmal anders abgebogen und der Rapper wäre heute Gangster. Außerdem gibt Ali As Rhyme-Kunde und ihr erfahrt, warum er, Kollegah und Sun Diego der deutsche Rap-Zenit sind.
An aller erster Stelle ist er Rapper, dann Kölner und dann Türke. Eko Fresh rappt deshalb häufig über das Türken-Image. Mit Lumaraa spricht er über seine Kindheit, Parts für die er sich heute schämt und Songwriting.
Deutschrap, fette Tattoos neben Hunde retten und veganer Ernährung. Wie passt das zusammen? Bei Kontra K ziemlich gut. Warum er mehr über Schmerz als Liebe rappt und wieso loyal zu sein das Wichtigste für ihn ist.
Frauen waren im Hip Hop jahrelang nur Deko, mehr als Hüftekreisen in Videos war nicht drin. Kitty Kat hatte da keinen Bock drauf. Als eine der ersten mischt sie die Szene auf und trifft mit deepen Lines den Zeitgeist.
„Es ist nicht ok Spast zu sagen“ – mit Fatoni über die richtigen Beleidigungen und Panikattacken. Welche Zeilen er jetzt nicht mehr rappen würde!
„Du kannst reich sein wie du willst, wenn du'n Arsch bist, bist du trotzdem ein wertloses Stück Scheiße“. Savas kennt das Business und spricht über Rapper-Trennungen, Negativität zwischen Kolleg*innen und Privates.
Mal platt, klug oder subtil – jede*r Rapper*in hat eine Message und verpackt sie in Zeilen. Rapperin Lumaraa spricht mit den Künstler*innen über Texte und ihre Bedeutung. Ehrlich, unterhaltsam und nicht nur in 16 Bars.