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Bevor Sie zu den Maltesern kam war Anu als Entrepreneurin unterwegs. Anschließend kam Sie vor ein paar Jahren als Mitarbeiterin für den Bereich Unternehmenskommunikation zu den Maltesern. Sie entdeckte vorher bereits Ihre große Liebe für Start-ups und Sozialunternehmer im Rheinland, was Sie zu Ihrem ersten Projekt bei den Maltesern brachte. Es ging darum eine Brücke zu schaffen zwischen Sozialunternehmen und der Wohlfahrt in Deutschland...
Sein Studium finanzierte sich Martin durch eigene Veranstaltungen und deren Eintrittsgelder. Nachdem er vier Jahre in den USA lebte und zur Highschool ging, absolvierte er seinen Bachelor in Medienmanagement und seinen Master of Business Administration. Anschließend startete er in einer Werbeagentur und gründete sein eigenes Start-up...
Für seine Frau ist Sascha von Münster nach Düsseldorf gezogen. Neu in der Stadt stellte er sich die Frage "Was mache ich jetzt?". Mit dem Gedanken er habe nicht viel zu verlieren, also warum es nicht versuchen machte er sich auf die Suche nach Kontakten. Es entstanden erste Ideen, was er entwickeln möchte und fing diese, zusammen mit seinem Gründungspartner, an umzusetzen...
Nach seinem VWL Studium in Bonn hat es André, durch sein Ziel Wirtschaftsinformatik zu studieren, nach Münster verschlagen. Heute ist er Gründer und Geschäftsführer des Software Unternehmens LeanIX in Bonn. Zusammen mit seinem Mitgründer verfolgte er das Ziel, dass Unternehmen Informationen besser austauschen müssen und einen leichten Überblick über die gesamte IT-Landschaft bekommen sollen...
2017 gründete Anika die Vertriebsagentur zeitfürbio und den Co-Workingspace Forum Food & Nachhaltigkeit. Seitdem ist Sie Geschäftsführerin beider Unternehmen. Bevor Sie sich für Ihren ehemaligen Arbeitgeber auf die Suche nach Büroräumlichkeiten machte, hatte Sie noch nie etwas vom Co-Workingspace gehört. Das Konzept überzeugte Sie sofort, sodass Sie am gleichen Abend nach einer geeigneten Gewerbefläche suchte. Wie es danach für sie weiterging erfahrt Ihr im Interview mit Uli Kessel...
Bereits in seiner Schulzeit machte Sebastian ein Praktikum in einer Eventagentur. Auch wenn diese zunächst nicht seinen Vorstellungen entsprach, faszinierte ihn das Thema sofort und er blieb diesem Treu. Neben seiner Selbstständigkeit mit KOMPAKT B ist Sebastian stellvertretender Zugleiter des Kölner Rosenmontagszug.
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Jeanne hat ihr Hobby zum Beruf gemacht. Sie arbeitet als Social Brand Managerin bei Lóréal und ist parallel dazu Ambassador für Global Digital Women. Während Ihres Wirtschaftspsychologie Studiums war social Media nie ein Thema. Durch Zufall machte Sie Ihr Hobby zum Beruf, denn nach dem Studium fing Sie bei einer Unternehmensberatung an, in der Sie der Geschäftsführung nahe legte sich mit Social Media zu befassen. Wie es danach für Sie weiter ging, erfahrt im Interview mit Uli Kessel....
Sebastian Pitzler durchlebte Beruflich wie Privat einige Stationen von Köln über Düsseldorf und Berlin. Seit 18 Jahren arbeitet er in der Versicherungsbranche, allerdings nicht als Versicherungskaufmann. Er beschäftigt sich Tagtäglich damit, wie man Start-Ups, Technologie Unternehmen, die Wissenschaft und etablierte Versicherer zusammen bringen kann, um gemeinsam an Themenstellungen wie Innovation und Digitalisierung der Versicherungsindustrie zu arbeiten...
Mit Ingwer als rotem Leitfaden, gründete Pamela gemeinsam mit ihrem Bruder das Unternehmen Djahé. Djahé ist Indonesisch und bedeutet Ingwer. Bevor Sie diesen Schritt wagte, führte sie Ihr eigenes Restaurant zusammen mit Ihrem Vater und Ehemann. Die hausgemachte Ingwer Limonade ihres Vaters kam im Restaurant so gut an, dass sich hieraus eine neue Idee entwickelte....
2014 gründete Maximilian mit seinen drei besten Freunden, die er im Studium kennenlernte, die evopark GmbH. Die Idee entstand dadurch, dass die vier sich dachten das parken in Parkhäusern sei doch ziemlich kompliziert und könnte man digitalisieren. Bereits in der Schulzeit besuchte Maximilian Vorlesungen an Unis, da er sich besonders für Mathe und Physik interessierte. Nach seinem Schulabschluss hat Maximilian BWL studiert, weil ihm in Mathe und Physik der Praxisbezug fehlte...