Gesamtlänge aller Episoden: 4 hours 1 minute
Stadtarchviar Dr. Georg Wendt erzählt in dieser Reihe die manchmal verrückte Geschichte des Aalener Schubartdenkmals und der Menschen, die dahinter stehen: ein kamerunischer Prinz, eine gedankenstehlende Künstlerin und nicht weniger diebische GIs 1945.
Heute aber erstmal: der urwüchsige Musiker, Dichter und Freiheitskämpfer Christian Friedrich Daniel Schubart selbst.
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Zum Schubartdenkmalkommitee gehört bald auch ein Prinz aus Kamerun, Rudolf Manga Bell, den die Aalener ins Herz geschlossen haben. Sein Schicksal aber sollte tragisch sein. Ein Lehrstück über die deutsche Kolonialgeschichte.
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©Stadtarchiv Aalen und Schubartgesellschaft 2020
Schnell entscheiden sich die Aalener Schubartianer für Ernst Curfeß als ausführenden Künstler für ihr Schubartdenkmal. Der Aalener Künstler wird zwar von seinen Kollegen in Stuttgart nicht geschätzt, die Aalener aber lieben ihn. Schwieriger gestaltet sich im Frühjahr 1891, einen Standort für das Denkmal zu finden.
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Im Oktober 1891 ist alles gerichtet für ein spektakuläres Einweihungswochenende für das Schubartdenkmal. Doch dann bringt ein königlicher Todesfall in Stuttgart alles durcheinander.
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1931 brausen dicke Busse über den Aalener Bahnhofsplatz. Das Schubart-Denkmal? Ein Verkehrshindernis!
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Schubart wurde auf dem Hoppenlaufriedhof beerdigt - oder?! 1937 erschüttern böse Nachrichtenn aus Stuttgart die NS-Schubartianer um Bürgermeister Schübel in Aalen.
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Kein Schubartgrab in Stuttgart? Also muss ein neues Denkmal in Aalen her! Das ergibt keinen Sinn? Dann fragen Sie mal den Aalener Gemeinderat 1938!
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Elsbeth Schönbohm-Kellers Entwurf eines neuen Schubartdenkmals hat den Aalener Gemeinderat begeistert. In Beutelsbach und im fernen Berlin allerdings grollt es ob dieser Entscheidung bedenklich.
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Im September 1938 platzt die Bombe in Aalen: Schönbohm-Keller soll ihren tollen Schubartdenkmal-Entwurf abgekupfert haben von dem Beethovendenkmal-Entwurf des bekannten Berliner Künstlers Georg Kolbe. Schönbohm-Keller ist zwar zu Kompromissen bereit. Fraglich aber, ob das eine gute Idee ist.
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Im Oktober 1938 mischt sich Elsbeth Schönbohm-Kellers Ehemann in die Plagiatsaffäre ein. Er wittert eine Verschwörung gegen seine Künstlerfamilie.
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