Gesamtlänge aller Episoden: 2 days 10 hours 26 minutes
Die neue Key Kompetenz ist Entscheidungsfähigkeit. Warum? Die Innovationsgeschwindigkeit nie wieder so langsam wie heute und durch die Verdichtung der Arbeitszeit. Um eine Entscheidung, mit kleiner und großer Tragweite, zu betrachten oder zu bewerten, dabei hilft die Methode von Suzy Welch. Denn das Konzept besteht aus einer Frage: Welche Auswirkungen hat meine Entscheidung in 10 Minuten, in 10 Monaten und in 10 Jahren? Also kurz, mittel u. langfristig – einfach genial, wie ich finde.
Den Schritt in die Selbständigkeit wagen oder die „Karriere nach der Karriere“ planen und wie das funktioniert und was zu beachten ist, darum geht es in diesem Podcast. Strategie, Konzept und Umsetzung ist der Schlüssel. Dabei ist heute die Positionierung meiner Leistung im oder über das Internet eher Pflicht als Option. Denn es gilt eine Sogwirkung zur Zielgruppe oder besser zum Wunschkunden aufzubauen. Wie Social Media auch ohne Facebook-Accout geht, darüber informiert uns Christian.
Menschen denken gerne folgendes: Wenn ich erstmal meinen Traumjob gefunden habe, dann bin ich glücklich, zufrieden, erfolgreich, reich und zwar für immer. Hier die Kriterien des „Traumjobs/Traumberufs“: - Das Tun bringt Sinnhaftigkeit - Arbeitsaufwand zu Entschädigung stimmt - Die Tätigkeit entspricht dem Können und bereitet Freude - Das eigene Potential wird entfaltet - Es finden Wertschätzung und Anerkennung statt
Du bist der Durchschnitt der 5 Personen, mit denen du die meiste Zeit verbringst.“ Jim Rohn. Was heißt das jetzt konkret – für mich – so richtig in der Praxis. Wer sind diese 5 Personen überhaupt und was heißt Zeit verbringen? Ist das meine Familie, mein Partner, meine Kollegen? Zählt nur die Zeit, die ich wach bin? Was heißt Personen, also nur natürliche Personen oder ist die Firma, der Verein, die Laufgruppe auch eine „Person“ an die ich einen Maßstab anlegen kann?
Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Wir sind alle visuell orientierte Wesen und die Social Medias unterstützen dies mit Kräften. Mit einer Bewerbung, mit der ich für mich werbe um einen Job mit fünf- oder sechsstelligen Gehalt, muss mein Foto - der erste und prägende Eindruck, den ich bei einem mir Unbekannten hinterlasse - hoch aussagekräftig sein.
Wingwave - Was ist das? Was passiert da? Was kann das? Wenn Menschen vor Publikum sprechen, ein Vorstellungsgespräch führen oder auch einen Vortrag halten müssen, haben sie meist ein wenig bis manchmal schrecklich viel Lampenfieber. Das Emotions- und Exzellenz-Coaching Wingwave ist eine wirksame Methode, diesen Stress zu minimieren oder sogar in positive „Auftrittsfreude“ umzuwandeln. Mehr Informationen zum Thema gibt es unter www.wingwave.com
In der heutigen Folge geht es um die sechs Erfolgsfaktoren einer gelungenen Präsenta-tion. Welche sind das? Und was kann man tun, um diese sechs Ebenen zu optimieren? Nicht nur der Inhalt dessen, was man im Vorstellungsgespräch, bei einer Präsentation oder bei einem Vortrag darbietet ist entscheidend, sondern sehr viel mehr kommt es da-rauf an, wie man präsentiert. Stimme und Körpersprache sollten nicht nur nicht stören oder ablenken, sondern die Präsentation im Idealfall maximal unterstützen.
Bleiben Sie sich und Ihren Werten treu trotz permanenter digitaler Informationsflut? Gar nicht so einfach, wenn man permanent äußeren Reizen und Einflüssen bis hin zu Suggestionen ausgesetzt ist - vor allem in der digitalen und medialen Welt. Da braucht es gewissermaßen ein „Immunsystem für die digitale Welt“, um in dieser gesund-in diesem Fall bei sich und seinen Werten zu bleiben. Wie das mediale „Händewaschen“ zum Gesundbleiben in der digitalen Welt aussehen könnte, darum geht es heute...
Männer und Frauen – gleichwertig, gleichrangig aber eben nicht gleichartig! Um die Unterschiede von männlichem und weiblichem Verhalten in der Arbeitswelt und im Vorstellungsgespräch geht es heute. Irene Kayser und Manfred Baumann werden wertvolle Hinweise geben, was Ihrer Erfahrung nach bei der Präsentation in der Arbeitswelt wichtig und ist und dabei geht es um den Unterschied im Verhalten und in der Wahrnehmung von Männern und Frauen.
Kenne dein Warum! Ich empfehle diese sehr wichtige Frage leicht zu verändern in: - Kenne dein Wozu! - Warum ist Rückspiegel und Wozu ist Frontscheibe im Auto. - Ziele setzen sollte in die Zukunft gerichtet sein. 1. Was möchte ich erreichen und ist es wirklich mein Ziel? 2. Wozu möchte ich das erreichen? 3. Was muss ich dafür tun?