Gesamtlänge aller Episoden: 8 hours 1 minute
Impfung als Prävention, Schutz vor Krankheiten, bevor sie entstehen. Impfung in Afrika als Schutzschild für die Welt. Und wie steht es um die Gesundheitsversorgung in Afrika - was hat das mit Europa zu tun? Im Gespräch mit Dr. Noubar Afeyan, Gründer und CEO von Flagship Pioneering (Moderna) und Elhadj As Sy, Experte für humanitäre Hilfe und Vorstandsmitglied der Kofi Annan Foundation.
Der sudanesische Unternehmer und Gründer der Mo Ibrahim Stiftung wirft im aktuellen Podcast einen Blick auf die sich verändernde Welt aus afrikanischer Sicht, weshalb Europa von afrikanischen Arbeitskräften profiziert, Klimaungerechtigkeit und politische Unruhen in Afrika.
Hochrangige Politiker und Vertreter der Wirtschaft aus Afrika und Europa waren beim ersten The Africa Roundtable dabei. Wie geht’s weiter und wie werden die dort aufgestellten Forderungen und Pläne mit Leben gefüllt? Im Gespräch mit Prof. Dr. Anna-Katharina Hornidge, Direktorin am Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) und Dr...
Wie erst meint es die Bundesregierung mit ihrem Engagement für Afrika? Vieles wurde zugesagt, doch noch lange nicht alles allumgesetzt. Die anhaltende Corona-Krise sorgt für zusätzliche Mängel und Ungerechtigkeiten. Und wie geht´s weiter nach der Bundestageswahl mit der deutschen Afrika-Politik? Dr. Maria Flachsbarth (CDU), Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im Gespräch. https://globalperspectives.org/the-africa-roundtable/
Von „großem Interesse an Afrika“ sprechen Vertreter der deutschen Wirtschaft und Politik. Doch woran genau hat die Wirtschaft Interesse? Und welche Rolle spielen dabei die Menschenrechte? Wie u.a. eine Globalisierung 2.0 nach Vorstellungen der Wirtschaft in Deutschland aussieht, darüber sprechen wir mit Dieter Kempf, Vizepräsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI). https://globalperspectives.org/the-africa-roundtable
„Wir werden sehr bald schon Afrika so sehen, wie Asien vor 30 Jahren“.
Im Gespräch mit der Chefredakteurin der Deutschen Welle (DW) Manuela Kasper-Claridge