Gesamtlänge aller Episoden: 3 days 17 hours 12 minutes
Beschwipst legt sich der Träumer ins Bett und träumt einen rasenden Traum von Geschwindigkeits- und anderen Übertretungen. Die Verbindung zwischen den drei Deuter*innen stockt, was aber gar nichts macht, weil doch der Filmriss auch zum Rausch dazugehört.
Leben wir ein zweites Leben, nebst unserer "offiziellen" Biographie? Das jedenfalls scheint der neueste Traum nahezulegen, und die Erkenntnis kommt als Schock.
In der letzten Nacht vor ihrem Umzug träumt die Träumerin von einem Gruppenausflug über einen Klettersteig. Alleine mit dem Bergführer wird es dann gefährlich.
Die Sommerpause des Podcasts ist vorbei, und eine Hörerin schickt uns zwei märchenhafte Träume, die sie nicht mehr loslassen.
Die Träumerin taucht unter und wird gerettet. Der Podcast verabschiedet sich in die Sommerpause. Die Traumstation aber bleibt weiter offen.
Eine Endlosschleife von einem Traum dröhnt und pocht und drückt und zermalmt und hört nicht auf.
Die Träumerin träumt von einem Skitag, der 20 Jahre zurück liegt, und ist erstaunlicherweise 10 cm grösser geworden.
Eine Mutter und ihre Tochter träumen von ausgerissenen Ohren und Haaren. Und auch der dritte Traum handelt von Abhängigkeit und Verletzlichkeit.
In fünf Träumen – alle in derselben Woche geträumt – passen die Dinge nicht recht zusammen: Eine Kirche entpuppt sich als Schwimmbad, eine Haarsträhne tanzt aus der Reihe, und sogar der Prinz der Schweiz soll noch vorbeikommen.
Eine Künstlerin schreibt ihren Traum mit einer Freundin weiter, sie literarisiert ihn und legt ihn uns zur Deutung vor: Der Traum vom Hotel Abgrund.