Gesamtlänge aller Episoden: 3 days 17 hours 30 minutes
In ihren Träumen bewegt sich die Träumerin auf fragilem Untergrund. Sie surft, sie stürzt und sie stirbt. Was könnte dies zu bedeuten haben?
Eine Künstlerin schreibt ihren Traum mit einer Freundin weiter, sie literarisiert ihn und legt ihn uns zur Deutung vor: Der Traum vom Hotel Abgrund.
In fünf Träumen – alle in derselben Woche geträumt – passen die Dinge nicht recht zusammen: Eine Kirche entpuppt sich als Schwimmbad, eine Haarsträhne tanzt aus der Reihe, und sogar der Prinz der Schweiz soll noch vorbeikommen.
Eine Mutter und ihre Tochter träumen von ausgerissenen Ohren und Haaren. Und auch der dritte Traum handelt von Abhängigkeit und Verletzlichkeit.
Die Träumerin träumt von einem Skitag, der 20 Jahre zurück liegt, und ist erstaunlicherweise 10 cm grösser geworden.
Eine Endlosschleife von einem Traum dröhnt und pocht und drückt und zermalmt und hört nicht auf.
Die Träumerin taucht unter und wird gerettet. Der Podcast verabschiedet sich in die Sommerpause. Die Traumstation aber bleibt weiter offen.
Die Sommerpause des Podcasts ist vorbei, und eine Hörerin schickt uns zwei märchenhafte Träume, die sie nicht mehr loslassen.
In der letzten Nacht vor ihrem Umzug träumt die Träumerin von einem Gruppenausflug über einen Klettersteig. Alleine mit dem Bergführer wird es dann gefährlich.
Leben wir ein zweites Leben, nebst unserer "offiziellen" Biographie? Das jedenfalls scheint der neueste Traum nahezulegen, und die Erkenntnis kommt als Schock.