Gesamtlänge aller Episoden: 11 hours 40 minutes
Natalie und Beat reisen in die USA der 1980er-Jahre und spielen Pac-Man in den Arcade-Spielhallen. Höre zu, wie der ehemalige Weltrekordler (und jetzige Cheater) Billy Mitchel einen «tight grip on the joystick» hat, und was es mit dem Level 256 zu tun hat (Spoiler Alert: Ein Programmier-Fehler). Ausserdem: Beinahe hiess das Game «Fuck Man», es wurde auch in der Badi Wil SG gespielt, und Natalie stellt ihren Lieblinssong vor.
Natalie und Beat sind jetzt Wappenexperten. Weiss heisst Silber, Gelb heisst Gold. «Schräg geteilt von Silber und Grün mit zwei rotgezungten gezierten goldenen Löwen». Und was tragen die Wappentiere oft stolz im Schritt: Einen Schlong oder einen Schlung?
Zum Nikolausi-Tag haben wir uns ins altertümliche Myra und nach Bari begeben. Der heilige Nikolaus aus eben diesem Myra hat nämlich ein paar ganz geile Wunder vollbracht, wie zum Beispiel das Wieder-Zum-Leben-Erwecken zweier Kinder, die ein Wirt zerstückelt und in Säure eingelegt hatte. Folge gesponsert vom Mormonen-Musical.
Nach einem eleganten Intro von conseiller fédéral Guy Parmelin widmen wir uns dem komplexen Thema Plastik...
Beat lässt sich nicht von Francesco eine Busse aufbrummen. Natalie kennt das altgriechische Wort für «Sumpfiges Land» (gelernt bei Towerofpisa.org). Der Arno ist anscheinenend ziemlich versumpft. Den Boden zuzuzementieren war keine so gute Idee, um den schiefen Turm von Pisa wieder grad zu kriegen.
Alles über die Adventisten-Kirche, bei denen die Gebrüder Kellogg so dick drin waren, dass sie für ihr Sanatorium ein neues gesundes Nahrungsmittel erfanden: Cornflakes. Wiederum mit wunderschön vorgetragenem Abschlussgedicht.
Bei Natalie wütet ein Ketchup-Gespenst. Beat lehnt ein Smide-Velo aus und findet im Helmkorb eine Packung Ritalin. Mit wunderschön vorgetragenem Abschlussgedicht.