Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 16 hours 43 minutes
Gleich zum Auftakt des jährlichen Volkskongresses in China hat Regierungschef Li Keqiang die Märkte massiv beunruhigt. Denn erstmals seit 1994 nennt China kein Wachstumsziel für das laufende Jahr, obwohl dies ein wichtiges Instrument der Wirtschaftslenkung für das Land ist. Zudem plant die chinesische Regierung ein neues Sicherheitsgesetz für Hongkong und will damit die Kontrollmechanismen über die Sonderverwaltungszone ausweiten, um weitere Massenproteste gegen China zu unterbinden...
Erstmalig hat sich das Bundesverfassungsgericht über ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes hinweggesetzt und damit für einen Paukenschlag gesorgt. Das Gericht hat das EZB-Kaufprogramm für Staatsanleihen als nicht konform mit dem Grundgesetz bezeichnet. Der Vorwurf: Die EZB habe ihre Kompetenzen überschritten, weil sie die Verhältnismäßigkeit zwischen währungspolitischen Zielen und wirtschaftspolitischen Auswirkungen nicht dargelegt habe...
Die Coronakrise sorgt weiterhin für viel Aufruhr an den Märkten. Doch nicht nur Aktien- und Rohstoffmärkte befinden sich im Ausnahmezustand. Für einige Staaten nehmen die Risiken zu. Neben dem Konjunktureinbruch mit sinkenden Steuereinnahmen und steigenden Sozialausgaben wirken sich drei Faktoren besonders stark auf die Haushalte vieler Staaten aus: der zum Erliegen gekommene Tourismus, der extrem niedrige Ölpreis und die massiven Rettungspakete, die finanziert werden müssen...
Die Aktienmärkte weltweit scheinen sich derzeit wieder zu beruhigen. Nach Ausbruch der Coronakrise sind die Kurse dramatisch in die Tiefe gerauscht. Inzwischen hat ein Stimmungsumschwung eingesetzt. Die Märkte haben eine heftige Kehrtwende gemacht und die Anleger verzeichnen kräftige Gewinne...
Die Corona-Pandemie hat die Welt in einen Ausnahmezustand versetzt und für Panik an den Märkten gesorgt. Immer wieder erreichen die Volatilitätsindizes neue Höchststände und es wurden viele Negativrekorde der Finanzkrise eingestellt. Zuletzt haben einige Länder und Staatengemeinschaften gigantische Hilfspakete geschnürt, um die Folgen der Coronaviruskrise für Bevölkerung und Realwirtschaft abzumildern...
Die Corona-Pandemie reißt die Märkte in die Tiefe. Die Welt ist im Ausnahmezustand, es herrscht Panik. Die Börsenverluste sind dramatisch, die Volatilitätsindizes haben neue Höchststände erreicht und inzwischen werden die Negativrekorde der Finanzkrise eingestellt. Sogenannte schwarze Schwäne, also sehr seltene, äußerst unwahrscheinliche Ereignisse, häufen sich derzeit...
Das Coronavirus hat die Märkte fest im Griff, die Heftigkeit der Börsenreaktion ist aktuell sogar vergleichbar mit der der Finanz- und Eurokrise. Trotz dieses beherrschenden Themas gibt es aber auch noch andere Faktoren, die für Nervosität an den Märkten sorgen. Dazu gehört der Brexit. Die Verhandlungen zwischen Großbritannien und der EU über ein Austrittsabkommen haben nun begonnen...
Wir befinden uns inmitten der Unternehmensberichtssaison. Ein großer Teil der Unternehmen hat ihre Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr kommuniziert und die Aktienindizes sind zwischenzeitlich auf neue Hochs gestiegen...
Nach der Rekordjagd an den Aktienmärkten zum Jahresbeginn, als die US-Indizes und auch der DAX auf neue Allzeithochs kletterten, hat sich jüngst Ernüchterung breit gemacht. Das Marktumfeld hat sich deutlich verändert, die Märkte stehen im Bann des Coronavirus und der DAX war zwischenzeitlich wieder unter die 13.000-Punkte-Marke gerutscht...