Gesamtlänge aller Episoden: 3 days 3 hours 22 minutes
Pizza, Pasta, Cappuccino - der Mai bringt die Lebensfreude zurück: Doch Probleme bleiben. Außerdem: Nicht jeder hat eine Lobby. Und: Die Soforthilfe kommt später.
Könnten so die Schulden für die Rettungspakete bezahlt werden? Und: Warum der Marshall-Plan für einen Vergleich mit der Coronakrise nicht taugt.
Ein Autobauer fährt die Bänder an, aber die Arbeit ist anders. Der Staat setzt auf Kurzarbeit, aber die ist kein Allheilmittel. Der Arbeitsmarkt ist eine Dreiklassengesellschaft.
Erdöl wird jetzt verschenkt. Der Kaufrausch in den Innenstädten bleibt aus. Und ein Kapitän sitzt auf seinem Containerschiff fest.
Was die langsame Öffnung der Geschäfte bewirken könnte - und was nicht. Und: Wie viele Eltern weiter zwischen Job und Kindern lavieren müssen.
Die Industrie versucht, Medizinprodukte zu produzieren. Ein Messebauer schafft es, die Belegschaft aus der Kurzarbeit zu holen. Und: Wie sieht der Exit aus?
Der Ökonom Gabriel Felbermayr versucht, die Coronakrise in Zahlen zu fassen. Die Soforthilfen kommen noch nicht überall an. Viele Menschen gehen systemrelevant jobben.
Die Bundesregierung will mit 1,2 Billionen Euro helfen. Die Zeit drängt. Handwerker arbeiten weiter - aber mit ungutem Gefühl. Dafür gibt es neue Geschäfts-Ideen.
Die Börsenkurse stürzen ab. Selbstständige stehen ohne Einkommen da. Unternehmen beantragen Staatshilfen. Die Politik will helfen - eine beispiellose Herausforderung.