Wort(e) des Lebens

An Kindern ein Beispiel nehmen um Gott nahe zu sein? Wie kann das gehen? (Mt 18,1-5.10.12-14)

Reiche kommen nicht in den Himmel? Warum es nicht um Überfluss oder Mangel geht, sondern um Abhängigkeit oder Unabhängigkeit und was Reiche wie Arme gleichermaßen entlasten kann. (Mt 19,23-30)

Viele Diskussionen, viele Streitthemen, viele Wünsche, viel Enttäuschung … Barmherzigkeit oder Traditionen bewahren? Beides … (Mt 23,23-26)

Sie können uns zum Lachen bringen oder zum Weinen, können größte Freude und größte Trauer ausdrücken, manche machen uns rasend, während andere uns beruhigen: Worte. (Lk 4,31-37)

Trennungen gehören zum Leben. Das Abtrennen vom eigenen Elternhaus, um ein eigenes Leben aufzubauen oder etwa zerbrochene Partnerschaften. Kontaktabbrüche, das sprichwörtliche „Vomackermachen“ oder eine unerklärbare Trennung, treffen uns besonders hart – wir suchen immer nach Gründen. Unklarheit kann weh tun, aber auch unvorhergesehene Wunder hervorbringen … (Mt 1,1-16.18-23)

Du hast die Arbeit, aber andere heimsen die Lorbeeren ein? Dir fehlt Wertschätzung? Dann lass es sein. Mach was dir wichtig ist – bevor du zum Griesgram mutierst. Dir fehlt Respekt? Dann respektiere – dich selbst und andere … (Lk 10,38-42)

Die Tafel Schokolade, die Tüte Chips oder doch die Currywurst? So viele kulinarische Möglichkeiten, aber so wenig verbrannte Kalorien. Mist, mein innerer Schweinehund hat’s wieder geschafft. Die eine Hausarbeit, die nächste Prüfung, das vor einem Monat begonnene Buch? Bleibt liegen, du musst dich unbedingt zum Gym, musst Laufen gehen oder zum siebten Mal die Wohnung putzen. Was ist wichtiger? Körper oder Geist? Die Heilige Schrift gibt uns einen Hinweis … Heute im Dienstagswort vom 13...

Völlig fertig sein. Keine Lust mehr auf irgendwas. Lebensmüde. Schon klar, das kennt jeder. Aber ist’s aufgeweckt nicht doch spannender? Heute im Dienstagswort vom 20.10.2020. (vgl. Lk 12,35-38)

Reich ist ein seltsames Wort. Als Deutsche haben wir sehr zwiespältige Erfahrungen mit einer Hand voll von Reichen gemacht. Aber auch in der Schrift ist immer wieder die Rede vom Reich Gottes. Kann das was mit uns zu tun haben? Was kann das Reich Gottes für Christen bedeuten? Oder sind es nur schöne, aber realitätsferne Geschichten? Heute im Dienstagswort vom 27.10.2020. (vgl. Lk 3,18-21)

Manchmal versperren unterschiedliche Dinge den Blick. Das können schlimme Katastrophen sein, blöde Erfahrungen oder konkrete Menschen. Dann drückt die Last uns förmlich runter. Und so sehr wir uns auch bemühen, wir finden nicht wonach wir suchen. Keine Perspektive. Braucht es die denn immer? Muss man gleich sehen, wie es weitergehen kann? Die Geschichte eines Zöllners kann Aufschluss geben … Heute im Dienstagswort vom 17. November 2020 (vgl. Lk 19,1-10).