Wer profitiert, wenn Smartphone und Co. aus zweiter Hand stammen?
Second Hand ist im Trend – und das gilt nicht nur für Klamotten, sondern auch für Smartphones. Doch bevor ältere Geräte verkauft werden können, müssen gesprungene Displays getauscht und schwache Akkus gewechselt werden. Dank der großen Nachfrage hat sich um das Refurbishing ein richtiger Markt entwickelt. Testen, Reinigen, Reparieren: das läuft zum Teil schon automatisiert ab. Doch wie sieht die Umweltbilanz des Trends tatsächlich aus, wenn alle paar Monate ein neues altes Smartphone gekauft werden muss, weil es nicht mehr mit Updates versorgt wird? Wer verdient am Trend? Wir sprechen mit Till von Pidoll, dem Geschäftsführer eines Kölner Refurbishers, der mit seinem Unternehmen gemeinnützige Organisationen unterstützt.
Links aus der Diskussion:
Mobile-Box: https://www.mobile-box.eu/
Futurephones: https://futurephones-shop.de/
Green2b: https://green2b.de/
Weitere Informationen zum Digitalen Espresso und Anmeldemöglichkeiten für die interaktive Live-Diskussion finden Sie unter: www.digitalerespresso.de
Wenn Sie Fragen und Anregungen zum Format haben, schreiben Sie uns eine Mail an: espresso@ksi.de.
Das Gespräch führten: André Schröder und Martin Kutz
Audiobearbeitung: Said Suma
Titelmusik: René Gevorkaraghi
Intro: Marina Lenz
Technische Unterstützung: Markus Saager, KSI Multimedia LAB
Der "Digitaler Espresso" ist ein Projekt des Katholisch-Sozialen Instituts in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Erwachsenen- und Familienbildung NRW e.V (LAG KEFB NRW). Er wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW.