Dass sich immer mehr Mädchen und Frauen in der heutigen Zeit als hochbegabt erkennen und ihre Potenziale in einer einst männlich dominierten Welt entfalten können, ist keine Selbstverständlichkeit.
Ambitionierte und mutige Frauen haben schon immer für die Anerkennung und Akzeptanz ihrer intellektuellen Fähigkeiten gekämpft und wurden dabei nicht selten als "hysterisch", "psychisch instabil" oder unangenehme Emanzen entwertet und ausgegrenzt.
Weshalb also bis heute besonders intelligente Frauen ein Erbe ihrer weiblichen Vorfahren in sich tragen und sich ein transgenerationaler Blick auf die Thematik mehr als lohnt, darüber spreche ich mit Dipl. Psych. Henrike Heier, die der ganzen Thematik einen sehr großen Rahmen von ganzheitlicher Heilung durch die sensitive weibliche Kraft verleiht.
Henrike findet ihr (neu) auf Instagram unter @sacred_heart_temple und bei @_wurzeln.und.fluegel_
In ihrem Podcast Hochsensibel und Achtsam wird das Gespräch ebenfalls veröffentlicht.
Brackmann, A. (2020). Extrem begabt. Klett Cotta: Stuttgart.
Fietze, K. (2010). Kluge Mädchen. Frauen entdecken ihre Hochbegabung. Orlando: Berlin.
Belletristik:
Bedeutende Frauen, die die Welt verändern:
https://www.piper.de/starke-frauen-der-geschichte
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