Die Augsburger Försterin über Klimawandel und faszinierende Bäume
Sie arbeitet dort, wo sich andere erholen. Im Wald. Einem Ort, der gruselig sein kann. Einem Ort für Tausende Tierarten. Aber auch einem Ort des Wandels.
Im Podcast "Augsburg, meine Stadt" spricht die Augsburger Försterin Eva Ritter über ihren Blick auf den Wald. Sie sagt, wie es ihm geht. Und welche Rolle Klimawandel und Borkenkäfer dabei spielen. Und sie sagt, was passieren muss, damit es ihn auch noch in hundert Jahren gibt. Denn eines ist klar: Geht’s dem Wald nicht gut, dann geht’s auch uns Menschen nicht gut.
Ritter verrät außerdem, ob ihr Beruf so romantisch ist, wie er klingt, welche Arbeiten im Wald anstehen und welchem Wandel die Aufgaben einer Försterin unterliegen. Die 33-Jährige sagt im Gespräch mit Axel Hechelmann auch, warum sie die Jagd für wichtig hält.
Ritter gibt zudem Einblicke in ihr Leben in Augsburg. Was mag sie an der Stadt? Vermisst sie dort manchmal "ihre" Bäume? Hat sie ein Hobby, das so gar nichts mit Natur zu tun hat? Und: Fürchtet sie sich nachts im Wald, wenn etwas im Gebüsch raschelt?