Wie findet man einen guten Kardiologen – wenn er nicht gerade am Mikrofon gegenüber sitzt? Diese Frage stellt Anja Müller unserem „Professor fürs Herz“, Prof. Dr. med. Dieter Ropers, der diesmal aus seinem Berufsalltag berichtet. Gerade bei Herzpatient*innen ist es wichtig, besonders emphatisch und aufmerksam in den Sprechstunden zuzuhören, denn viele Beschwerden werden auf das Herz projiziert. Umso wichtiger ist es, dass auch die Patient*innen gut vorbereitet in die Sprechstunde kommen – mit ihren Vorbefunden und Informationen zu ihren Vor- oder Begleiterkrankungen. Nur dann kann sich ein Arzt oder eine Ärztin ein umfassendes Bild machen. Prof. Ropers wünscht sich „mündige“ Patientinnen und Patienten die aktiv in Entscheidungen über Therapien und Behandlungen eingebunden werden und sich auch bei Bedarf eine Zweitmeinung einholen.
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