Hallo Welt! Wir sind Steven und Berg. Jede Woche tauschen wir uns über Filme und Serien aus, die wir gerade schauen bzw. in der nahen Vergangenheit geschaut haben. Dabei verzichten wir auf allzu tiefen Nerdtalk und bringen euch dafür unseren Film- und Serienkosmos gut verdaubar näher.
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episode 338: #022 - Gertrude das Klauschwein
Heute mit Berg, MO und Sandro
YippieYeah ihr Nappel!
Neue Folge, viel drin. Anhören und lieb haben. So würde jedenfalls unser Kuschelpunk MO diese Ausgabe beschreiben, womit er nicht ganz unrecht hat. Denn wer dachte, dass wir uns mittlerweile in unseren Exkursen zügeln hat WEIT gefehlt.
Sandro kommt gleich mit einer riesen Ladung STAR WARS-News um die Ecke die Berg wegschnarchen und MO genervt über Franchises schimpfen lässt. Früher was eben alles besser - oder nicht? Das erfahrt ihr in Sandros total objektiver und überhaupt nicht Fanboy-vorbelasteten Kritik zu „The Mandalorian“ Staffel 3.
Berg wird seinem Titel des „Rosa RomCom-Ritters“ erneut gerecht mit einer Schnulze, deren Plot zwar originell klingt, deren Titel aber schon ausreicht um den Rest würgen zu lassen. MO versucht währenddessen das Vorurteil des Dirty Grandpa abzustreifen indem er „den freshen, hotten Shit“ mit in die Folge bringt: Hier geben sich Netflix Mainstream-Serie und CGI-Augenkrebs Blockbuster die Klinke in die Hand. Ein gewagtes Unterfangen für unseren Podcast-Veteranen!
Wie schon gesagt: Die Folge ist SEHR SEHR LANG! Darum finden sich darin auch noch ein ungerechtfertigter Pixar-Flop, eine Nostalgie-Trash Gurke, ein ereignisarmer Spätwestern, ein US-Remake eines spanischen Sportdramas sowie das fünftausendste Horror-Reboot. Was das kritisch zu betrachtende Sozialsystem der Vereinigten Staaten mit diesem Cringe-Alarm von Folgentitel zu tun hat, erklärt euch aber mal besser der liebe Berg.
Wie immer gilt: bleibt gesund und spoilerfrei!