Der innere Monolog schildert das Schicksal eines namenlosen jungen Intellektuellen, der an den Rand des körperlichen, seelischen und geistigen Zusammenbruchs gekommen ist. Er hat einmal bessere Tage gesehen; jetzt haust er in einer winzigen Mansarde und lebt von gelegentlich angenommen, doch zumeist abgelehnten Zeitungsartikeln. Seine Versuche, eine andere Arbeit zu finden, scheitern alle. Knut Hamsun zeichnet das erschreckende Bild eines vom Hunger ausgehöhlten Mannes, der das Gefühl hat, sich körperlich und geistig aufzulösen.
Mit:
Oskar Werner
Regie: Cläre Schimmel
Bearbeitung: Fritz Ludwig Schneider
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